21.
April

Flohmarkt Hamm an den Zentralhallen

, Beginn 06:00–14:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Der Markt für Floh- und Trödelfans,

Ihr habt Lust auf einen richtigen Floh- Trödelmarkt?

Trödelwaren - Neuwaren 20 % - Frauen Second-Hand – Private – Vintage – Kinderspielzeug – Antikes – Sammelstücke - Gebrauchtes und viele andere Dinge finden.

Zusätzlich zum Stadt-Flohmarkt bieten wir einen Second-Hand-Frauenflohmarkt an.

Die Anzahl von Neuwaren-Händlern bleibt bei uns begrenzt und bedarf daher einer Anmeldung.

Besonders reizvoll für alle Besucher des Flohmarktes ist die hohe Anzahl an privaten Händlern, die jede Woche Wiederverkäufer oder Besucher anzieht. 

Händler haben Ihre Fahrzeuge mit am Standplatz. WC befindet sich im Schützenhaus direkt am Marktgelände.

Eine Anmeldung für Trödelwaren, Private, Frauen-Second-Hand ist nicht nötig.

 

Fragen zum Markt an Tanja Faber WhatsApp 0177 3320846

Trödelwaren: 8,- € pro Lfdm.

Frauen-Second-Hand: 8,- € pro Lfdm.

Neuwaren : 11,- € pro Lfdm.

Achtung:

Immer wenn Oldtimermarkt oder Terraristika stattfindet, fällt unser Markt an diesen Tagen aus:

Oldtimermarkt 24. Febr. 2018

Terraristika 10. März 2018

Terraristika 09. Juni 2018

Oldtimermarkt 01. Sept. 2018

Terraristika 08. Sept. 2018

Terraristika 08. Dez .2018

Bitte Informieren Sie sich rechtzeitig.

21.
April

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–14:30 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

21.
April

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–14:00 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

21.
April

Älterwerden in Hamm! Lebenswert. Selbstbestimmt. Mittendrin.

, Beginn 08:00–14:00 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Eine umfangreiche Beratung zu den Themen rechtliche Vorsorge (Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung), Wohnen im Alter, Pflege und Rente soll die Menschen in Hamm dabei unterstützen, so lange wie möglich und gut versorgt in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben. Durch den Informationsstand soll den Bürgerinnen und Bürgern das Beratungsangebot der Stadt Hamm näher gebracht werden.

Eintritt frei!

21.
April

„Alltagsmenschen“ von Christel Lechner

, Beginn 09:00–21:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Die „Alltagsmenschen“ sind wieder zu Gast im Maxipark

Christel Lechners Betonfiguren tanzen, schwatzen und genießen einmal mehr die gemütliche Atmosphäre in Hamm

Ab Samstag, 14. April ist es endlich soweit: Im Hammer Maximilianpark können die Besucher täglich den liebenswerten Figuren von Christel Lechner begegnen und sich von den lächelnden Betonfiguren verzaubern lassen. Sie sind nicht aus Fleisch und Blut, laufen keinen Modetrends oder Schönheitsidealen hinterher, besetzen aber dennoch zahlreiche Innenstädte, bewohnen Parkflächen und sind auch im Stadtbild von Hamm als liebgewonnene Mitmenschen nicht mehr wegzudenken: Die „Alltagsmenschen“ der Künstlerin Christel Lechner.

Rund 70 lebensgroße Figuren bevölkern an circa zwanzig Standorten in diesem Sommer das ehemalige Landesgartenschaugelände. Bereits in 2012 und in 2013 hatten die Besucher des Maximilianparks das Vergnügen, denn in beiden Jahren waren die Betonskulpturen der Wittener Künstlerin Christel Lechner „Alltagsmenschen“ zu Gast und bereicherten während der Saison das Parkgeschehen. „Aufgrund der positiven Erfahrungen freuen wir uns sehr, dass wir nun in diesem Sommer einmal mehr so liebgewordene Gäste bei uns begrüßen dürfen“, so Geschäftsführer Jörg Rogalla.

Christel Lechner entwirft lebensgroße Betonfiguren, deren Vorbild reale Menschen sind, wie man ihnen tagtäglich begegnet. Liebenswert an den Figuren ist ihre zumeist üppige Leibesfülle, aufgrund derer sie nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal entsprechen – doch der alltägliche Mensch im Alltag ist eben nicht perfekt. Bei der Präsentation im Maximilianpark soll in diesem Sommer das Thema „Heimat“ allgegenwärtig sein und die Figuren in alltäglichen Situationen zeigen.

Der Entstehung der einzelnen Szenen, denn einzelne Figuren findet man eher selten, geht die genaue Beobachtung von Menschen in Christel Lechners Umgebung voraus. Von dem Entwurf über die Gestaltung bis zur Fertigstellung vergehen 2 Monate. Die Figuren sind zwischen 1,70 m und 2,50 m groß. Christel Lechner liegt es fern sozialkritische Aspekte anzusprechen. Die Künstlerin möchte mit ihren vielschichtigen Inszenierungen einerseits nachdenklich machen, andererseits aber auch zum Schmunzeln einladen, da die Figuren uns eine Art Spiegel sind, der uns mit einem Augenzwinkern unser eigenes Bild zurückwirft.

Christel Lechner zieht es vor, ihre Figuren im öffentlichen Raum, also dort, wo die Menschen ihren Alltag erleben, zu seigen. Damit bietet der Maximilianpark den „Alltagsmenschen“ eine perfekte Kulisse. Eben diese wird Christel Lechner nicht nur mit bereits bestehenden, sondern auch mit eigens für die Parkkulisse geschaffenen Inszenierungen bereichern.

Die Open-Air-Ausstellung „Alltagsmenschen“ ist von Samstag, 14. April bis Sonntag, 4. November 2018 täglich während der normalen Parköffnungszeiten zu sehen. Es gilt der reguläre Parkeintritt.

21.
April

Sonderausstellung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Am 03. Dezember 2017 um 11.30 Uhr eröffnet das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben".

Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft aus, obwohl sie schaurig sind und nicht immer einen schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen Mumien den Traum vom ewigen Leben. Darüber hinaus gewähren sie uns einen Einblick in längst vergangene Zeiten und berichten im Spiegel der Anthropologie und Kulturwissenschaft über ihr einstiges Dasein. Vom 03.12.2017 bis zum 17.06.2018 lädt die große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben" im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu einer Begegnung mit diesen besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Jede Mumie erzählt ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.

Lange wurden nur die konservierten Leichname aus dem alten Ägypten als "Mumien" bezeichnet. Heute wird jeder Körper mit erhaltenen Weichteilen, Haut oder Haaren so genannt, da bei einer Mumie der Verfallsprozess nach dem Tod aufgehalten oder verhindert wurde. Dies kann durch natürliche Umstände eingetreten oder künstlich herbeigeführt worden sein. Naturmumien entstehen ohne das Eingreifen des Menschen. Die Körper sind unabsichtlich erhalten geblieben, da sie in Naturräumen starben. Durch unterschiedliche Gegebenheiten wurde die Verwesung mehr oder weniger verhindert. Die Mumien aus Wüstengebieten, Höhlen, Eis, Salz und Moore verdeutlichen anschaulich diesen Prozess.

Von diesen natürlichen Konservierungen unterscheidet sich die Erhaltung des Körpers, die bewusst durch den Menschen hervorgerufen wurde. Künstliche Mumifizierung ist ein altbekanntes Phänomen auf der ganzen Welt und Mumien werden auf allen Kontinenten gefunden. Die Ausstellung stellt bei eine Gang durch die Kulturen die unterschiedlichen Mumifizierungstechniken in Ägypten, Asien, Ozeanien, Südamerika und Europa gegenüber. Die Gründe für Mumifizierungen sind vielfältig und kulturell unterschiedlich. So konnte die Notwendigkeit bestehen einen Körper für eine lange Aufbewahrung oder das spätere Begräbnis zu konservieren. Ebenso konnte das Wachhalten des Gedenkens an den Toten ausschlaggebend sein. Oder der Glaube an ein Weiterleben, für das die Erhaltung des Körpers Bedingung war, gab den Anlass für die gewollte Mumifizierung.

Diese Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Es handelt sich um die bis dahin größte Mumienaustellung der Welt. Anlass für die Konzeption der Ausstellung waren die bahnbrechenden Forschungsergebnisse des German Mummy Projects in Mannheim, in dem Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen mit modernsten Untersuchungsmethoden daran arbeiten, die Geheimnisse der Mumien zu lüften. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Krankkeiten und Bestattungsriten längst vergangener Kulturen gewonnen. 3D-Animationen setzen diese neuen Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild. Mit dieser Ausstellung feiert das Gustav-Lübcke-Museum das 25-jährige Bestehen des Neubaus an der Neunen Bahnhofstraße. 1993 wurde das Haus mit einer großen Ägypten-Präsentation eröffnet. Daran knüpft diese Schau an und schlägt gleichzeitig den Bogen zum Sammlungsschwerpunkt Ägypten: Die berühmte Hammer Mumie war 1886 das erste Exponat der heute größten ägyptischen Sammlung im Ruhrgebiet.

Eintritt in die Sonderausstellung: 9,00 Euro, ermäßigt 7,50 Euro

21.
April

Gemeinschaftliche Ausstellung „die zwei wege“

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Gemeinschaftliche Ausstellung der polnischen Künstlerinnen Ewa Ratajczyk und Boguslawa Krassowska Kowalczyk

„die zwei wege“

Ausstellungseröffnung: Sonntag 4.3.2018, 11.00 Uhr

Die Bilder der polnischen Künstlerin Ewa Ratajczyk sind geheimnisvoll und tief. „Wenn ich mich vor die leere Leinwand setze, entdecke ich jedes Mal aufs Neue die ganze Farbpalette einer Landschaft“, so die Künstlerin. Ihre Beobachtungen, Inspirationen und Gefühle setzt sie in Farbigkeit um. Ähnlich geht sie mit der Poesie, der Keramik und der Zeichnung um. Ewa Ratajczyk absolvierte die staatliche Schule für Bildende Kunst in Kolo, die sie mit einem Diplom in Design abschloss. Heute arbeitet sie als Lehrerin für Malerei, Bildhauerei und Keramik an der staatlichen Schule für Bildende Kunst in Kalisz. Sie ist nicht nur eine talentierte Malerin, sondern auch eine anerkannte Dichterin (Schriftstellerin).

Boguslawa Krassowska Kowalczyk, ebenfalls eine polnische Künstlerin aus Kalisz, wird gemeinsam mit ihr im Glaselefanten ausstellen und „die zwei wege“ gehen. Für die Künstlerin ist seit vielen Jahren die Bibel die Hauptinspiration. In Ihren Gemälden haben Farben, Zeichen und Symbole die Hauptbedeutung. Bogusława Krassowska-Kowalczyk ist Absolventin der Universität von Adama Mickiewicza in Posen, Zaklad Wychowania Plastyczny in Kalisz. Sie leitet ein Kunstatelier und eine Galerie im Jugendkulturzentrum in Kalisz. Im Jahr 2011 erhielt sie die Medaille der Nationalen Bildungskommission.

21.
April

Playmobil die Familienausstellung, Sammlung Oliver Schaffer

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Playmobil – Die Familienausstellung mit neuen Themen

Sammlung Oliver Schaffer

Täglich 10.00 -18.00 Uhr

Elektrozentrale

Der Hamburger Künstler Oliver Schaffer verwandelt renommierte Museen in fantasievolle Spielzeug-Landschaften und zeigte bereits einen Teil seiner Sammlung im Westflügel des Louvre. Er besitzt mit mehr als 20.000 Figuren und über 100.000 Einzelteilen die größte PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt. In der Elektrozentrale des Maxiparks entführt er in diesem Sommer die Besucher in die Welt der alten Ägypter bzw. Römer und zeigen wie Indianer, Eskimos, Kelten und Wikinger lebten. Groß und Klein gehen auf Entdeckungsreise nach Afrika, Indien, Persien, ins Reich der Inka nach Südamerika und tauchen ein, in die Welt der stolzen Samurai –Krieger. Auf der unteren Ebene der Elektrozentrale erleben vier Superhelden auf der ganzen Welt spannende Abenteuer. Actionreich in Szene gesetzt, kämpft Flamic, einer der Helden aus dem Hause Playmobil, mit seinen Freunden gegen Drachen oder Piraten, mutig wenden die Superhelden böse Gefahren ab und nehmen Herausforderungen aller Art an.

Gruppenangebote für Kindergarten, Schule und Kindergeburtstage.

21.
April

Studioausstellung: "Hamm – mit Hölschers Augen ...."

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Hamm – mit Hölschers Augen und mit dem Fotoobjektiv von Jürgen Post

Vom 25. Februar bis zum 2. September 2018 zeigt das Gustav-Lübcke-Museum eine Ausstellung zum Leben und Werk des Künstlers Theo Hölscher (1895-1966). Hölscher lebte von 1923 bis 1944 in Hamm, wo er als Kunsterzieher am Realgymnasium (Vorläufer des heutigen Märkischen Gymnasiums) unterrichtete. Während dieser Zeit hat er eine Fülle von Kunstwerken – zumeist im Stil der neuen Sachlichkeit – geschaffen, die Motive aus Hamm und der Umgebung zeigen. Insbesondere diese Arbeiten, die die unverwechselbare Handschrift des Künstlers tragen, machten ihn weit über die Stadt hinaus bekannt. Im Jahr 1927 gründete Theo Hölscher gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Dr. Heinrich Ossenberg, der am Gustav-Lübcke-Museum tätig war, in Hamm eine Künstlergemeinschaft: „Junges Westfalen“.

Für Hölscher, der auch gern Architekt geworden wäre, waren bauliche Strukturen städtischer Gebäude von herausragender Bedeutung. Dabei setzte er immer wieder das Stadtbild, die Industrie und die Technik ins Bild. Er kann daher als Porträtist der Industriestadt Hamm in den Zwischenkriegsjahren gelten. Die Ausstellung zeigt aus dem facettenreichen Oeuvre Hölschers vorwiegend die Arbeiten, mit denen er Hamm als Ort der Technisierung charakterisiert, also mit Brücken, Zechen, Hinterhäusern oder Kanalbau. Diese Arbeiten zeigen eine Bestandsaufnahme der modernen Stadt Hamm der 1920er Jahre und sind daher für die stadtgeschichtliche Betrachtung besonders wertvoll.

Jürgen und Heike Post sind gleichsam auf Hölschers Spuren gewandert und haben die mühevolle Aufgabe auf sich genommen, die von Hölscher dargestellten Orte zu finden und möglichst aus gleicher, aber heutiger Perspektive fotografisch festzuhalten. Dabei sind frappierende Aufnahmen gelungen. Von manchen Motiven ist heute keine Spur mehr vorhanden – wie etwa vom Solebohrturm in Werries –, andere Orte haben sich so sehr gewandelt, dass sie kaum wiederzuerkennen sind. So zeigt Ausstellung ein historisches und zugleich ein aktuelles Porträt der Stadt, sie informiert über die Biografie des Künstlers und beleuchtet die eigene Ausdrucksform Hölschers in zahlreichen Beispielen seiner Werke.  

Der Künstler Theo Hölscher ist überregional bedeutend, seine Werke sind in zahlreichen Museen vertreten, er pflegte rege Ausstellungsaktivitäten. 1991 konnte das Museum von Annemarie Hölscher, Theo Hölschers Witwe, den Nachlass des Künstlers übernehmen. Das Haus bewahrt derzeit fast 600 Arbeiten des Künstlers, darunter auch Skizzen. Die Ausstellung nimmt sich der Aufgabe an, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt den Bestand des Gustav-Lübcke-Museums näher zu bringen; die Auswahl aus der Überfülle richtete sich nach stadtgeschichtlichen Kriterien. Nicht zuletzt durch die aktuellen Fotos von Jürgen Post, die sich den Motiven Hölschers annähern, wird deutlich, wie sehr sich die Stadt Hamm in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

 

Es gelten die Eintrittspreise zur Dauerausstellung:

5,00 Euro bzw. 2,50 Euro ermäßigt, Kinder bis 15 Jahre frei

21.
April

Gemeinschaftsausstellung der polnischen Künstlerinnen Ewa Ratajczyk und Boguslawa Krassowska Kowalczyk „die zwei wege“

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Ausstellungseröffnung: Samstag, 3. März 2018, 11.00 Uhr Glaselefant

Die Bilder der polnischen Künstlerin Ewa Ratajczyk sind geheimnisvoll und tief. Sie absolvierte die staatliche Schule für bildende Kunst in Kolo und arbeitet heute als Lehrerin für Malerei, Bildhauerei und Keramik. Sie ist nicht nur eine talentierte Malerin, sondern auch eine anerkannte Dichterin (Schriftstellerin).

Boguslawa Krassowska Kowalczyk, ebenfalls eine polnische Künstlerin aus Kalisz, wird gemeinsam mit ihr im Glaselefanten ausstellen und „die zwei wege“ gehen. Für die Künstlerin ist seit vielen Jahren die Bibel die Hauptinspiration. In ihren Gemälden haben Farben, Zeichen und Symbole die Hauptbedeutung. Boguslawa Krassowska Kowalczyk keitet ein Kunstatelier und eine Galerie im Jugendkulturzentrum in Kalisz.

21.
April

FRAUENBILDNISSE - "Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan"

, Beginn 10:00–14:00 Uhr
Galerie Kley

Frauenbildnisse sind seit jeher ein klassisches Motiv in der bildenden Kunst. Ob elegant und sinnlich oder gar witzig und verspielt - in ihren Portraits, Aktdarstellungen und Rollenbildern widmen sich Künstlerinnen und Künstler den verschiedensten Darstellungsformen dieses facettenreichen Themas. In unserer Ausstellung zeigen wir Malereien, Zeichnungen und Grafiken, ebenso Fotografien und Skulpturen.

FRAUENBILDNISSE - „Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan“ (aus Goethes Faust II)

Eröffnung: Sonntag, 25. Februar 2018, um 11.00 Uhr

Ausstellungsdauer: 25. Februar – 29. April 2018

Als Besonderheit zum Weltfrauentag am Donnerstag, den 8. März 2018, um 19.00 Uhr:

Die Autorin Barbara Beuys liest über starke Frauen in der Kunst.

In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Akzente. Nähere Infos auf unserer Homepage (s. u.)

Eintritt frei!

21.
April

SV Westfalia Rhynern - SC Verl

, Beginn 14:00–17:00 Uhr
Helmut-Voss-Arena im Papenloh

Fußball-Regionalliga West, 31. Spieltag

8,00 Euro/6,00 Euro/4,00 Euro

21.
April

Pelkumer Spielbühne zeigt: "HIRN!" - eine schrille Komödie

, Beginn 17:00–19:30 Uhr
Aula der Freien Waldorfschule

Ein Genie mit Adoniskörper als Ehemann? Selbstverständlich! Wozu ist man schließlich moderne Wissenschaftlerin - und hat zudem das Gehirn von Albert Einstein im Kühlschrank? Kurzerhand macht sich Dr. Franka Stein auf die Suche nach dem dazu passenden Adoniskörper. Doch sie hat die Rechnung ohne die "Unterstützung" ihrer schlafmützigen Assistentinnen Ignatia und Innocentia gemacht, ganz zu schweigen von reisenden Staubsaugervertretern, verirrten Hochzeitsplanern und schlecht getimten Stromausfällen. Wer im nun losbrechenden komödiantischen Chaos Braut ist, wer Bräutigam (und in wessen Kopf das geniale Hirn letztendlich landet) - das ist noch lange nicht gesagt ...

Eintrittspreis: 7,00 €

21.
April

JugendTheaterWerkstatt des Helios-Theaters: "Challenge me! "

, Beginn 19:00–00:00 Uhr
Kulturbahnhof

Was ist eine Mutprobe? Wozu sollte man eine machen? Was kann man aus Mutproben lernen – über eine Gruppe, aber auch über sich selbst?

Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren haben sich gemeinsam ein eigenes Stück erarbeitet. Mit viel Spielfreude und Schweiß haben sie sich dem Thema Challenges und Mutproben gewidmet. Sie stellten sich gegenseitig Aufgaben und führten sie bis zum bitteren Ende durch. Wie weit kann man den andern, sich selbst oder die Gruppe herausfordern?

Am Ende steht eine Szenencollage, die die JugendTheaterWerkstatt jetzt auf die Bühne bringt.

Eintritt:

Kinder / Jugendliche / Erwachsene: 5,00 Euro

Gruppen ab 15 Kinder: 4,50 Euro (vier erwachsene Begleitpersonen kostenlos)

 

Tickets
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
HELIOS Theater, Willy-Brandt-Platz 1d 59065 Hamm, Stadt, Telefon: - post@helios-theater.de

21.
April

Yi-Jia Susanne Hou und Kreislers Geige

, Beginn 19:30–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

Yi-Jia Susanne Hou – Violine

Sinfonietta Cracovia

Anonymus: Symphonia de Nativitate (Barockkomponist aus Polen)

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonia X, h-Moll

Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine und Streichorchester und basso continuo, E-Dur

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester, D-Dur, KV 218

Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 43, Es-Dur, Hob I:43

Konzerteinführung um 18.30 Uhr im Bereich der Kurhaus-Gastronomie

Es ist die typische Geschichte: Die Eltern waren ambitionierte Geiger. Sie selbst gab mit fünf das erste Konzert. Mit neun lud sie das königliche Konservatorium Toronto zum Studium ein. Ein reguläres Studium an der Juilliard School folgte. Als Studentin machte sie international Furore mit Preisen bei gleich drei renommierten Wettbewerben in Frankreich, Italien und Spanien. Eine Wunderkind-Geschichte eben. Die kanadische Geigerin Yi-Jia Susanne Hou ist immer noch jung und schon berühmt, spielte mit den besten Orchestern der Welt rund um den Globus. Kürzlich krönte die kanadische Geigerin ihre bisherige Laufbahn mit der Einspielung von Beethovens Violinkonzert zusammen mit dem London Symphony Orchestra.

Ein sagenumwobener Begleiter ist bei all ihren internationalen Konzerten an ihrer Seite: Die Musikerin spielt die legendäre Guarneri Del Gesú-Geige, die dem österreichischen Geiger und Komponisten Fritz Kreisler gehörte. Kreisler spielte auf diesem Instrument, als er seine berühmte Kadenz für das Beethoven-Konzert komponierte, die bis heute die meistgespielte ist.

Yi-Jia Susanne Hou arbeitet gerne mit Filmmusik-Komponisten zusammen wie mit ihren beiden Landsleuten, dem Oscar-nominierten Atom Egoyan und dem Oscar-prämierten Mychael Danna. Außerdem spielt sie regelmäßig Musik für Fernseh-Dokumentationen ein. Yehudi Menuhin schwärmte von ihr: “She’s absolutely phenomenal.“

Yi-Jia Susanne Hou spielt ein Programm, das vom polnischen Barock über die Wiener Frühklassik bis in Mendelssohns Vor-Romantik reicht.

Begleitet wird sie dabei von einer reinen Streicherbesetzung der Sinfonia Cracovia. Gegründet 1994, ist das Orchester mittlerweile gefragter Gast auf den bekannten Konzertbühnen im In- und Ausland, sieht dabei aber auch immer gern über den Tellerrand des rein Klassischen hinaus.

Eintritt:

Kat. I: 28,40 Euro / erm. 21,80 Euro

Kat. II: 20,70 Euro / erm.16,30 Euro

 

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de