21.
März

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–13:30 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

21.
März

Rehasport orthopädisch

, Beginn 09:00–09:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Vorherige Terminabsprache erforderlich!

21.
März

Studioausstellung: "Mythos Germanien"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm zeigt eine Ausstellung, die sich mit dem Mythos des bis heute vorherrschenden Bildes des typischen Germanen aus den „alten Zeiten“ befasst: Groß, blond, blauäugig und stark.

Die Vermittlung des Germanenbildes und weiterer ideologischer Botschaften durch die Ur- und Frühgeschichte, die während des „Dritten Reiches“ wie kein anderes wissenschaftliches Fachgebiet für politisch-ideologische Zwecke instrumentalisiert wurde, prägte nicht nur das Geschichtsverständnis der Jugendlichen und Kinder der NS-Zeit. Sie wirkt auch noch heute nach. Die Nutzbarmachung der „eigenen“ Ur- und Frühgeschichte bildete in der NS -Zeit das Fundament für die Erziehung der Jugend zum germanisch-völkischen Ideal mit den ideologischen Grundprinzipien „Rasse“, „Volk“ und „Führer“, sowie „Blut-und-Boden“.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die Schulwandbilder und -karten, denn sie prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Unterricht. Sie entfalteten durch ihre Größe und farbenprächtige Motive eine imponierende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler. Daher war das Schulwandbild ein ideales Mittel, um nationalsozialistische Ideologien plakativ zu verbreiten. Das Gustav-Lübcke-Museum besitzt neben Schulwandbildern aus der Zeit des „Dritten Reiches“ weitere Lehrmittel, die in der Bildungsarbeit zu Propagandazwecken eingesetzt wurden. Darüber hinaus soll anhand aktueller Schulbücher und Medien gezeigt werden, wie dieses verzerrte und konstruierte Geschichtsbild von den Germanen teilweise noch heute präsent ist und nachwirkt. Auch kunst- und kulturgeschichtliche Ausstellungen transportierten die vorherrschende Kunstauffassung und die nationalsozialistische Geschichtsideologie. Die bei weitem erfolgreichste Ausstellung in der Dienstzeit des zweiten Museumsdirektors Ludwig Bänfer (1926 bis 1945) war die vom Reichsbund für Vorgeschichte initiierte Wanderausstellung „Lebendige Vorzeit in Reich und Heimat“. Sie gastierte als dritte Station nach Ulm und Berlin in Hamm. Die Vermittlungsarbeit des Gustav-Lübcke-Museums wird durch die Ausstellung „Mythos Germanien“ zum ersten Mal in einen größeren, historischen Rahmen gestellt. Die Ausstellung zeigt, wie strukturiert und umfassend die NS-Bildungsmaschinerie funktionierte, so dass man sich ihr kaum entziehen konnte.

Neben Leihgaben aus dem Westfälischen Schulmuseum, dem RuhrMuseum Essen und Privatpersonen werden Objekte aus dem Bestand des Gustav-Lübcke-Museums präsentiert. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

 

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 5,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 2,50 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

21.
März

Kabinettausstellung: Jürgen Post; Schwarzes Gold: Das Ende einer Ära

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Jürgen Post

Schwarzes Gold: Das Ende einer Ära

Fotos vom Bergwerk Ost

11. November 2018 bis 5. Mai 2019

Eröffnung

11. November 2018 I 11.30 Uhr

Kuratorin: Dr. Maria Perrefort

Eintrittspreise:

Dauerausstellung (inkl. Audio-Guide) 5 € / ermäßigt 2,50 €

21.
März

Tänze aus aller Welt Fortbildung für Tanzleiterinnen und Tanzleiter und für geübte Tänzerinnen und T

, Beginn 10:00–13:00 Uhr
Sachsenhalle

Das Erlernen neuer Tänze bereitet gerade älteren Menschen viel Freude, trainiert Kreislauf und Gedächtnis und schafft neue Kommunikationszusammenhänge.

Fortbildung für Tanzleiter und Tanzleiterinnen und für geübte Tänzerinnen und Tänzer.

21.
März

Rehasport orthopädisch

, Beginn 10:00–10:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Vorherige Terminabsprache erforderlich!

21.
März

Sprechstunde in der Tagespflege im Medicum

, Beginn 10:00–11:00 Uhr
Tagespflege im Medicum

Sprechstunde in der Tagespflege im Medicum,jeden Donnerstag von 10.00-11.00 Uhr. Was ist Tagespflege, wer kommt für die Kosten auf. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

21.
März

Rehasport orthopädisch

, Beginn 11:00–11:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Vorherige Terminabsprache erforderlich!

21.
März

Tanja S. Prill „SIRÈNE“ … von Sirenen und wilden Kerlen

, Beginn 11:00–19:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Austellungseröffnung: Sonntag 3. März 2019 um 11.00 Uhr im Glaselefanten

Die Hammer Künstlerin Tanja S. Prill zeigt eine neue Seite ihrer Kunst

Normalerweise steht Tanja S. Prill in ihrer Kunst für die Facetten der Frau. Die Arbeiten, die sie ab Sonntag, 3. März 2019 im Glaselefanten zeigt, gehen aber darüber hinaus. In Ihrer Ausstellung „SIRÈNE“ … von Sirenen und wilden Kerlen, zeigt sie erstmalig außerdem auch „wilde Kerle“, die weniger klassisch porträtiert sind, als vielmehr in ihrer lebendigen, vielseitigen Art den Weg in die Ausstellung gefunden haben.

Der Titel ist bei Tanja S. Prill Programm, denn neben den mystisch anmutenden Sirenen, den weiblichen „Fabelweisen“, gibt sie den großen und auch den kleinen Männern Raum. Märchenhaft anmutende Darstellungen lassen viel Freiheit für Fantasie. Dabei legt die Künstlerin besonderen Wert darauf, dass die eigens für die Ausstellung im Maxipark kreierten Werke, auf die Räumlichkeiten und den Parks abgestimmt sind. Sie ließ sich durch die lichtdurchfluteten Glaselefanten gleichermaßen inspirieren, wie durch die natürlichen Bereiche des Parks. „Hier kann man Kind sein“, so überträgt sie in ihren märchenhaft anmutenden Arbeiten das Spiel mit und in der Natur in die Malerei und appelliert an die Sinne ihrer Betrachter/innen.

Hat Tanja S. Prill sich in der Vergangenheit ausschließlich auf die Darstellung von Frauen beschränkt, zeigt sie nun im Glaselefanten ein viel breiteres Spektrum. Neben Acryl-Gemälden werden auch Arbeiten in Öl oder Aquarell gezeigt. Dabei können sich die Besucher auf kreative Formen der Mischtechnik freuen, wenn die Leinwände mal bestickt oder mit Schmuckelementen versehen sind.

Am Sonntag, 3. März 2019 wird die Ausstellung im Glaselefanten des Maximilianparks um 11.00 Uhr eröffnet und dauert bis Sonntag, 28. April 2019. Die Arbeiten sind während der Öffnungszeiten täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Es gilt der normale Parkeintritt.

21.
März

Programm des Hammer Künstlerbundes

, Beginn 14:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Öffungszeiten: Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr

 

Gemeinschaftsausstellung des hkb:

Vernissage 23.02 um 17.30

Austellungsdauer: 23.02 bid 24.03

 

Oliver Brehm und hkb

Vernissage 18.05 um 17.30 Uhr

Austellungsdauer: 18.05 bis 23.06

 

Grazyna und die Mal- u. Keramikkurse

Vernissage 6.07 um 17.30 Uhr

Ausstellungsdauer: 6.07 bis 25.08

 

21.
März

Rehasport orthopädisch

, Beginn 18:00–18:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Vorherige Terminabsprache erforderlich!

21.
März

Podiumsgespräch: Leben ohne Müll - wie soll das gehen?

, Beginn 19:00–20:30 Uhr
Gerd-Bucerius-Saal im Heinrich-von-Kleist-Forum

Die beiden Referenten sind Zero Waste Blogger. Sie berichten, wie ein Leben ohne (oder mit nur wenig) Müll aussehen kann. Ziel des Podiumsgespräches mit lokalen Müllsparern und dem Publikum ist ein reger Austausch, um gemeinsame Strategien zur Verringerung unserer Müllmengen zu finden.