17.
Februar

Flohmarkt Hamm an den Zentralhallen

, Beginn 06:00–14:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Der Markt für Floh- und Trödelfans,

Ihr habt Lust auf einen richtigen Floh- Trödelmarkt?

Trödelwaren - Neuwaren 20 % - Frauen Second-Hand – Private – Vintage – Kinderspielzeug – Antikes – Sammelstücke - Gebrauchtes und viele andere Dinge finden.

Zusätzlich zum Stadt-Flohmarkt bieten wir einen Second-Hand-Frauenflohmarkt an.

Die Anzahl von Neuwaren-Händlern bleibt bei uns begrenzt und bedarf daher einer Anmeldung.

Besonders reizvoll für alle Besucher des Flohmarktes ist die hohe Anzahl an privaten Händlern, die jede Woche Wiederverkäufer oder Besucher anzieht. 

Händler haben Ihre Fahrzeuge mit am Standplatz. WC befindet sich im Schützenhaus direkt am Marktgelände.

Eine Anmeldung für Trödelwaren, Private, Frauen-Second-Hand ist nicht nötig.

 

Fragen zum Markt an Tanja Faber WhatsApp 0177 3320846

Trödelwaren: 8,- € pro Lfdm.

Frauen-Second-Hand: 8,- € pro Lfdm.

Neuwaren : 11,- € pro Lfdm.

Achtung:

Immer wenn Oldtimermarkt oder Terraristika stattfindet, fällt unser Markt an diesen Tagen aus:

Oldtimermarkt 24. Febr. 2018

Terraristika 10. März 2018

Terraristika 09. Juni 2018

Oldtimermarkt 01. Sept. 2018

Terraristika 08. Sept. 2018

Terraristika 08. Dez .2018

Bitte Informieren Sie sich rechtzeitig.

17.
Februar

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–14:30 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

17.
Februar

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–14:00 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

17.
Februar

Blockflötenseminartag

, Beginn 09:00–18:00 Uhr
Lutherzentrum Hamm

Wer Musik liebt, gerne Blockflöten in verschiedenen Stimmlagen spielt und nicht nur Sopranblockflöte, kann sich  auf einen ganzen Tag Ensemblespielen in entspannter Atmosphäre freuen.

Eingeladen sind fortgeschrittene SpielerInnen ab 16 Jahren und SpielkreisleiterInnen, die das gesamte Blockflötenquartett beherrschen (Ausnahmen sind nach Rücksprache möglich). Großbässe und Subbässe sind besonders willkommen.

Am Vormittag sowie nachmittags werden Musikstücke in einer Gruppenarbeit und im Plenum erarbeitet. Je nach Besetzung werden unter qualifizierter Leitung von Elke Zerbe und Anna Irene Schmidt auch mehrstimmige Sätze oder Musikstücke als Doppelchor im Plenum gespielt. Die Dozentinnen sind auch im Bereich der bundesweit organisierten Laienmusikbewegung in Wolfenbüttel engagiert.

Anmeldung erforderlich - möglichst bis zum 12.02.2018 - über Kreiskantor Heiko Ittig, Tel.: 02381/97 35 331 oder Mail info@kirchenmusik-hamm.de.

17.
Februar

Sonderausstellung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Am 03. Dezember 2017 um 11.30 Uhr eröffnet das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben".

Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft aus, obwohl sie schaurig sind und nicht immer einen schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen Mumien den Traum vom ewigen Leben. Darüber hinaus gewähren sie uns einen Einblick in längst vergangene Zeiten und berichten im Spiegel der Anthropologie und Kulturwissenschaft über ihr einstiges Dasein. Vom 03.12.2017 bis zum 17.06.2018 lädt die große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben" im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu einer Begegnung mit diesen besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Jede Mumie erzählt ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.

Lange wurden nur die konservierten Leichname aus dem alten Ägypten als "Mumien" bezeichnet. Heute wird jeder Körper mit erhaltenen Weichteilen, Haut oder Haaren so genannt, da bei einer Mumie der Verfallsprozess nach dem Tod aufgehalten oder verhindert wurde. Dies kann durch natürliche Umstände eingetreten oder künstlich herbeigeführt worden sein. Naturmumien entstehen ohne das Eingreifen des Menschen. Die Körper sind unabsichtlich erhalten geblieben, da sie in Naturräumen starben. Durch unterschiedliche Gegebenheiten wurde die Verwesung mehr oder weniger verhindert. Die Mumien aus Wüstengebieten, Höhlen, Eis, Salz und Moore verdeutlichen anschaulich diesen Prozess.

Von diesen natürlichen Konservierungen unterscheidet sich die Erhaltung des Körpers, die bewusst durch den Menschen hervorgerufen wurde. Künstliche Mumifizierung ist ein altbekanntes Phänomen auf der ganzen Welt und Mumien werden auf allen Kontinenten gefunden. Die Ausstellung stellt bei eine Gang durch die Kulturen die unterschiedlichen Mumifizierungstechniken in Ägypten, Asien, Ozeanien, Südamerika und Europa gegenüber. Die Gründe für Mumifizierungen sind vielfältig und kulturell unterschiedlich. So konnte die Notwendigkeit bestehen einen Körper für eine lange Aufbewahrung oder das spätere Begräbnis zu konservieren. Ebenso konnte das Wachhalten des Gedenkens an den Toten ausschlaggebend sein. Oder der Glaube an ein Weiterleben, für das die Erhaltung des Körpers Bedingung war, gab den Anlass für die gewollte Mumifizierung.

Diese Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Es handelt sich um die bis dahin größte Mumienaustellung der Welt. Anlass für die Konzeption der Ausstellung waren die bahnbrechenden Forschungsergebnisse des German Mummy Projects in Mannheim, in dem Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen mit modernsten Untersuchungsmethoden daran arbeiten, die Geheimnisse der Mumien zu lüften. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Krankkeiten und Bestattungsriten längst vergangener Kulturen gewonnen. 3D-Animationen setzen diese neuen Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild. Mit dieser Ausstellung feiert das Gustav-Lübcke-Museum das 25-jährige Bestehen des Neubaus an der Neunen Bahnhofstraße. 1993 wurde das Haus mit einer großen Ägypten-Präsentation eröffnet. Daran knüpft diese Schau an und schlägt gleichzeitig den Bogen zum Sammlungsschwerpunkt Ägypten: Die berühmte Hammer Mumie war 1886 das erste Exponat der heute größten ägyptischen Sammlung im Ruhrgebiet.

Eintritt in die Sonderausstellung: 9,00 Euro, ermäßigt 7,50 Euro

17.
Februar

Minecraft-Veranstaltung

, Beginn 10:00–14:00 Uhr
Zentralbibliothek im Heinrich-von-Kleist-Forum

An diesem Tag können auf der 2. Etage in der Zentralbibliothek mit anderen zusammen in Minecraft eigene Welten geschaffen werden.

Interessierte können ohne vorherige Anmeldung zwischen 10 und 14 Uhr kommen und einfach mitmachen. Es stehen der große Touch Table, eine PlayStation 4 und Tablets zur Verfügung. Zusätzlich können aus Papier Minecraft-Blöcke gebastelt und mitgenommen werden (Papercraft). Die Veranstaltung richtet sich an Kinder, Jugendliche und Familien. Viel Spaß beim gemeinsamen Weltenbau!

Die Teilnahme ist kostenlos!

17.
Februar

Kabinett-Ausstellung "Wenn die Seele brennt ... " Wilhelm Morgner

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Wilhelm Morgner gilt heute als Hauptakteur des Westfälischen Expressionismus, aber es fällt nicht leicht angesichts seiner Fülle an wechselnden Positionen, ihn nur darin einzuordnen. Das Werk, das der Künstler mit 26 Jahren hinterließ, ist beachtlich. Es reicht von figürlichen, realistischen Darstellungen bis hin zu ornamentalen Abstraktionen. Morgner malte und zeichnete mit Empfindung und Emotion: hauptsächlich Holzarbeiter, Kartoffelernten, Tiere, Landschaften, Selbstbildnisse und astrale Kompositionen sowie religiöse Motive. Als er am 16. August 1917 in Flandern fiel, trug er seine letzte Arbeit bei sich: die Radierung "Große Kreuzigung", die er auf Dosenblech geritzt hat. Anlässlich seines 100. Todestages ist dem Künstler vom 15. Januar 2017 bis 01.04.2018 eine Ausstellung im Kabinett "Viel zu schade für die Lade" in der Dauerausstellung zur Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet. Die Präsentation zeigt anhand von Aquarellen, Tusch- und Bleistiftzeichnungen sowie Druckgrafiken aus der Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums die enorme thematische und stilistische Bandbreite, durch die such CEuvre des viel zu früh verstorbenen Künstlers auszeichnet.

Eintrittspreise

Dauerausstellung (inkl. Studio- u. Kabinett-Ausstellungen)

5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei

 

17.
Februar

ImBau - Baufachmesse

, Beginn 11:00–18:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Zentralhallen im Fokus des Bauherren

Auch über die großen Themen Sanieren, Renovieren oder An- und Ausbauen kann man sich von A wie Altbau-Renovierung bis Z wie Zimmereinrichtungen informieren. Wie auch bei der Imbau 2017 wird in 2018 der Garten wieder mit in die Messehalle einbezogen. Heizung, Sanitär, Energieeinsparungen im Haushalt wird ganz groß geschrieben. Auch das Thema Einbruchschutz wird wieder eine große Rolle spielen.

Eine Auswahl der verschiedensten Gewerke präsentiert sich innerhalb der Baumesse. Grundstücke, Häuser, Innenausstattung sind nur einige der vielen Themenbereiche der Messe in den Zentralhallen.

Energie – Einsparungen

Energie - geschickt nutzen

Energie ist auch in diesem Jahr und in der nahen Zukunft ein Thema für den Hauseigner und Mieter. Bei der IMBAU bekommen Sie Informationen, egal ob Heizöl, Gas, Solar, Pellett, Photovoltaik. Ausführliche und kompetente Beratung vor Ort in den Zentralhallen.

17.
Februar

MAXI-Scouts – Naturentdecker für Schulkinder

, Beginn 11:00–13:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

 

Mit Spaß und Spiel gehen wir an 6 Samstagen (bis 5.5.) Naturgeheimnissen auf den Grund: Wie quakt ein Wasserfrosch? Warum ist Froschlich glibberig? Wie sieht ein Schneckenkönig aus? Welche Wildpflanzen kann man essen? Wie sehen die Schillerschuppen des Himmelsfalters aus? Wie kann man mit Blüten malen? Und was hat das alles mit Klimaschutz zu tun?

Teilnahmegebühr für alle 6 Termine: 35,00 € + Parkeintritt, für Kinder von 6-10 Jahren

Bitte mitbringen: regenfeste Kleidung, Trinkflasche und abfallarmen Snack

Anmeldung: 02381-98210-32

Weitere Termine: 17.2., 24.2. 17.3., 14.4., 21.4., 5.5.

17.
Februar

SV Westfalia Rhynern - Wuppertaler SV

, Beginn 14:00–17:00 Uhr
EVORA Arena

Fußball-Regionalliga West, Spieljahr 2017/2018

Eintritt: 8,00 EUR/6,00 EUR/4,00 EUR

17.
Februar

Zitronenforscher im maxilab – für Familien

, Beginn 15:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Eltern und Kinder oder Großeltern und Enkelkinder experimentieren im Zauber-, Duft- und Säurelabor. Gemeinsam mit Experten erkunden wir in Teams z.B. wie eine Zitronenbatterie funktioniert und stellen selber Zitronenparfüm und Zaubertinte her.

Für Kinder ab 8 Jahren (Begleitpersonen die nicht experimentieren, zahlen nur den Parkeintritt. Bitte bei der Anmeldung angeben.)

Anmeldung 02381-98210-32

18.
Februar

Sonderausstellung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben"

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Am 03. Dezember 2017 um 11.30 Uhr eröffnet das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben".

Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft aus, obwohl sie schaurig sind und nicht immer einen schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen Mumien den Traum vom ewigen Leben. Darüber hinaus gewähren sie uns einen Einblick in längst vergangene Zeiten und berichten im Spiegel der Anthropologie und Kulturwissenschaft über ihr einstiges Dasein. Vom 03.12.2017 bis zum 17.06.2018 lädt die große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben" im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu einer Begegnung mit diesen besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Jede Mumie erzählt ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.

Lange wurden nur die konservierten Leichname aus dem alten Ägypten als "Mumien" bezeichnet. Heute wird jeder Körper mit erhaltenen Weichteilen, Haut oder Haaren so genannt, da bei einer Mumie der Verfallsprozess nach dem Tod aufgehalten oder verhindert wurde. Dies kann durch natürliche Umstände eingetreten oder künstlich herbeigeführt worden sein. Naturmumien entstehen ohne das Eingreifen des Menschen. Die Körper sind unabsichtlich erhalten geblieben, da sie in Naturräumen starben. Durch unterschiedliche Gegebenheiten wurde die Verwesung mehr oder weniger verhindert. Die Mumien aus Wüstengebieten, Höhlen, Eis, Salz und Moore verdeutlichen anschaulich diesen Prozess.

Von diesen natürlichen Konservierungen unterscheidet sich die Erhaltung des Körpers, die bewusst durch den Menschen hervorgerufen wurde. Künstliche Mumifizierung ist ein altbekanntes Phänomen auf der ganzen Welt und Mumien werden auf allen Kontinenten gefunden. Die Ausstellung stellt bei eine Gang durch die Kulturen die unterschiedlichen Mumifizierungstechniken in Ägypten, Asien, Ozeanien, Südamerika und Europa gegenüber. Die Gründe für Mumifizierungen sind vielfältig und kulturell unterschiedlich. So konnte die Notwendigkeit bestehen einen Körper für eine lange Aufbewahrung oder das spätere Begräbnis zu konservieren. Ebenso konnte das Wachhalten des Gedenkens an den Toten ausschlaggebend sein. Oder der Glaube an ein Weiterleben, für das die Erhaltung des Körpers Bedingung war, gab den Anlass für die gewollte Mumifizierung.

Diese Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Es handelt sich um die bis dahin größte Mumienaustellung der Welt. Anlass für die Konzeption der Ausstellung waren die bahnbrechenden Forschungsergebnisse des German Mummy Projects in Mannheim, in dem Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen mit modernsten Untersuchungsmethoden daran arbeiten, die Geheimnisse der Mumien zu lüften. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Krankkeiten und Bestattungsriten längst vergangener Kulturen gewonnen. 3D-Animationen setzen diese neuen Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild. Mit dieser Ausstellung feiert das Gustav-Lübcke-Museum das 25-jährige Bestehen des Neubaus an der Neunen Bahnhofstraße. 1993 wurde das Haus mit einer großen Ägypten-Präsentation eröffnet. Daran knüpft diese Schau an und schlägt gleichzeitig den Bogen zum Sammlungsschwerpunkt Ägypten: Die berühmte Hammer Mumie war 1886 das erste Exponat der heute größten ägyptischen Sammlung im Ruhrgebiet.

Eintritt in die Sonderausstellung: 9,00 Euro, ermäßigt 7,50 Euro

18.
Februar

Kabinett-Ausstellung "Wenn die Seele brennt ... " Wilhelm Morgner

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Wilhelm Morgner gilt heute als Hauptakteur des Westfälischen Expressionismus, aber es fällt nicht leicht angesichts seiner Fülle an wechselnden Positionen, ihn nur darin einzuordnen. Das Werk, das der Künstler mit 26 Jahren hinterließ, ist beachtlich. Es reicht von figürlichen, realistischen Darstellungen bis hin zu ornamentalen Abstraktionen. Morgner malte und zeichnete mit Empfindung und Emotion: hauptsächlich Holzarbeiter, Kartoffelernten, Tiere, Landschaften, Selbstbildnisse und astrale Kompositionen sowie religiöse Motive. Als er am 16. August 1917 in Flandern fiel, trug er seine letzte Arbeit bei sich: die Radierung "Große Kreuzigung", die er auf Dosenblech geritzt hat. Anlässlich seines 100. Todestages ist dem Künstler vom 15. Januar 2017 bis 01.04.2018 eine Ausstellung im Kabinett "Viel zu schade für die Lade" in der Dauerausstellung zur Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet. Die Präsentation zeigt anhand von Aquarellen, Tusch- und Bleistiftzeichnungen sowie Druckgrafiken aus der Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums die enorme thematische und stilistische Bandbreite, durch die such CEuvre des viel zu früh verstorbenen Künstlers auszeichnet.

Eintrittspreise

Dauerausstellung (inkl. Studio- u. Kabinett-Ausstellungen)

5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei

 

18.
Februar

Theater Liberi „Dschungelbuch – das Musical“

, Beginn 11:00–13:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

ACHTUNG: Zwei Vorstellungen, um 11.00 und 15.00 Uhr

„Dschungelbuch – das Musical“ gastiert in Hamm

Turbulente Dschungel-Action über Freundschaften, die Grenzen überwinden: Im energiegeladenen Musical „Dschungelbuch“ erwacht der Urwald zum Leben. Mogli und seine tierischen Freunde nehmen Klein und Groß mit auf eine abenteuerliche Reise.

Mit großem Herz und viel Humor kommt der zeitlose Bestseller von Rudyard Kipling über das mutige Findelkind und Dschungelbuch-Liebling Balu als rasantes Live-Erlebnis mit eigens komponierten Musical-Hits auf die Bühne. Das für seine fantasievollen Familienshows bekannte Theater Liberi inszeniert eine moderne und kreative Fassung für Kinder und Kindgebliebene.

Musical-Macher schaffen unvergessliche Show mit furiosem Happy-End

Bestens ausgebildete Musical-Darsteller bringen dank mitreißender Songs, temporeicher Choreographien und witziger Dialoge Leben in den Urwald. Mit einem farbenfrohen Bühnenbild und eindrucksvollen Kostümen entsteht die prachtvolle Dschungelwelt. Die bunte Reise durch den geheimnisvollen Urwald wird mit Licht- und Nebeleffekten stimmungsvoll in Szene gesetzt.

Freunde und Feinde machen Moglis Dschungelleben zum großen Abenteuer

Mithilfe seines treuen Freundes und Lehrers Balu und dem weisen Panther Baghira erlernt Mogli die Gesetze des Dschungels, um in das Wolfsrudel aufgenommen zu werden. Dabei erlebt er den Urwald mit all seinen Schönheiten. Aber auch den Gefahren: Der dreisten Affenbande, der hypnotisierenden Schlange Kaa und vor allem dem gefährlichen Tiger Shir Khan! Und als ihm dann noch das Mädchen aus dem Dorf begegnet, steht Moglis Welt endgültig auf dem Kopf…

18.
Februar

ImBau - Baufachmesse

, Beginn 11:00–18:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Zentralhallen im Fokus des Bauherren

Auch über die großen Themen Sanieren, Renovieren oder An- und Ausbauen kann man sich von A wie Altbau-Renovierung bis Z wie Zimmereinrichtungen informieren. Wie auch bei der Imbau 2017 wird in 2018 der Garten wieder mit in die Messehalle einbezogen. Heizung, Sanitär, Energieeinsparungen im Haushalt wird ganz groß geschrieben. Auch das Thema Einbruchschutz wird wieder eine große Rolle spielen.

Eine Auswahl der verschiedensten Gewerke präsentiert sich innerhalb der Baumesse. Grundstücke, Häuser, Innenausstattung sind nur einige der vielen Themenbereiche der Messe in den Zentralhallen.

Energie – Einsparungen

Energie - geschickt nutzen

Energie ist auch in diesem Jahr und in der nahen Zukunft ein Thema für den Hauseigner und Mieter. Bei der IMBAU bekommen Sie Informationen, egal ob Heizöl, Gas, Solar, Pellett, Photovoltaik. Ausführliche und kompetente Beratung vor Ort in den Zentralhallen.

18.
Februar

Offene Sonntagsführung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben"

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Jeden Sonntag um 11.30 Uhr (ohne Voranmeldung) können Sie bei uns eine Führung erleben. Ausnahmen an Feiertagen und bei Eröffnungen.

Führung durch die Sonderausstellung "Mumien. Traum vom ewigen Leben"

Museumseintritt zzgl. 3,00 Euro.

Keine Anmeldung erforderlich.

Eintritt: Sonderausstellung 9,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro,

Informationen zur Sonderausstellung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben".

Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft aus, obwohl sie schaurig sind und nicht immer einen schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen Mumien den Traum vom ewigen Leben. Darüber hinaus gewähren sie uns einen Einblick in längst vergangene Zeiten und berichten im Spiegel der Anthropologie und Kulturwissenschaft über ihr einstiges Dasein. Vom 03.12.2017 bis zum 17.06.2018 lädt die große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben" im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu einer Begegnung mit diesen besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Jede Mumie erzählt ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.

Lange wurden nur die konservierten Leichname aus dem alten Ägypten als "Mumien" bezeichnet. Heute wird jeder Körper mit erhaltenen Weichteilen, Haut oder Haaren so genannt, da bei einer Mumie der Verfallsprozess nach dem Tod aufgehalten oder verhindert wurde. Dies kann durch natürliche Umstände eingetreten oder künstlich herbeigeführt worden sein. Naturmumien entstehen ohne das Eingreifen des Menschen. Die Körper sind unabsichtlich erhalten geblieben, da sie in Naturräumen starben. Durch unterschiedliche Gegebenheiten wurde die Verwesung mehr oder weniger verhindert. Die Mumien aus Wüstengebieten, Höhlen, Eis, Salz und Moore verdeutlichen anschaulich diesen Prozess.

Von diesen natürlichen Konservierungen unterscheidet sich die Erhaltung des Körpers, die bewusst durch den Menschen hervorgerufen wurde. Künstliche Mumifizierung ist ein altbekanntes Phänomen auf der ganzen Welt und Mumien werden auf allen Kontinenten gefunden. Die Ausstellung stellt bei eine Gang durch die Kulturen die unterschiedlichen Mumifizierungstechniken in Ägypten, Asien, Ozeanien, Südamerika und Europa gegenüber. Die Gründe für Mumifizierungen sind vielfältig und kulturell unterschiedlich. So konnte die Notwendigkeit bestehen einen Körper für eine lange Aufbewahrung oder das spätere Begräbnis zu konservieren. Ebenso konnte das Wachhalten des Gedenkens an den Toten ausschlaggebend sein. Oder der Glaube an ein Weiterleben, für das die Erhaltung des Körpers Bedingung war, gab den Anlass für die gewollte Mumifizierung.

Diese Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Es handelt sich um die bis dahin größte Mumienaustellung der Welt. Anlass für die Konzeption der Ausstellung waren die bahnbrechenden Forschungsergebnisse des German Mummy Projects in Mannheim, in dem Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen mit modernsten Untersuchungsmethoden daran arbeiten, die Geheimnisse der Mumien zu lüften. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Krankkeiten und Bestattungsriten längst vergangener Kulturen gewonnen. 3D-Animationen setzen diese neuen Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild.

18.
Februar

Konzert des collegium musicum Hamm im Museum

, Beginn 15:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Informationen zum Konzert am 18.2.2018 im „Gustav Lübke Museum Hamm“ – 15 Uhr

Wenn man als Musiker das Ausstellungsthema „Mumien“ liest, so denkt man doch sofort an vergessene Komponisten oder verschollenen Werke. Dieser Gedanke bestimmte zunächst  auch die Auswahl von Kompositionen für dieses Konzert. So galt Claudio Monteverdi zu seinen Lebzeiten als der bedeutendste Komponist seiner Zeit und war dann doch ca. 300 Jahre in Vergessenheit geraten. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts fanden seine Werke wieder Interesse in der Musikwelt.

Nicht ganz so lange sollte Johann Christian Bach, einst königlicher Musikdirektor in London in Vergessenheit geraten, aber auch seine Werke fielen in einen hundertjährigen „Schlaf“. Für seine Zeitgenossen, die den großen Thomaskantor (Joh. Seb. Bach) längst vergessen hatten, war der Londoner damals „der berühmte“ oder wie er auch genannt wurde, „der europäische Bach“.

Mehr dem zweiten Titel der Ausstellung, der Sehnsucht nach „ewigem Leben“ gehören die Kompositionen von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart an. Haydn greift in seiner Sinfonie „La Roxelane“ allerdings auch auf ältere Werke zurück und haucht ihnen in neuer Zusammensetzung wieder neues Leben ein.

Das „ewige Leben“ von Musikstücken, heute als „Evergreens“ bezeichnet finden wir dann auch bei der Serenade von Edward Elgar „Salut d’Amour“ wieder.

Als Solistin konnten wir Nadine Schumann, stellvertretende Konzertmeisterin des „Orchester der Landesregierung Düsseldorf“ gewinnen.

Ulrich Lütgebaucks

Leiter des collegium musicum Hamm

 

Titelliste:

Claudio Monteverdi

Hymnus und Ritornell  (1610)

 

Joh. Christian Bach

Sinfonia in Es-Dur Op. 9 Nr. 2

Allegro – Andante – Tempo di Menuetto

 

Wolfgang A. Mozart

Serenata notturna in D-Dur KV 239

Marcia – Menuetto – Rondo

 

Joseph Haydn

Sinfonia Nr. 63 „La Roxelane“

Allegro – Allegretto – Menuet – Finale

 

Wolfgang A. Mozart

Rondo C-Dur KV 373

für Violine und Orchester

 

Josef Myslivecek

aus „Quintett III“

Andante grazioso – Allegro

 

Wolfgang A. Mozart

„Dorfmusikanten-Sextett“ KV 522

Allegro – Menuetto maestoso

 

Edward Elgar

„Salut d’Amour“ Op. 12

 

Eintritt inkl. Mumienausstellung (Besuch ausschließlich vor dem Konzertbeginn!)

12,00 Euro, ermäßigt 8,00 Euro

 

19.
Februar

Helios-Theater: "Ha zwei oohh"

, Beginn 10:00–00:00 Uhr
Kulturbahnhof

für Menschen ab 2 Jahren

Wasser - wir meinen es zu kennen, dieses Element. Doch wenn wir es genauer untersuchen, dann steckt es voller Überraschungen und gibt selbst heutigen Wissenschaftlern noch Rätsel auf.

Wasser ist gewaltige Kraft, sprühendes Leben und perlende Freude. Sei es als schmelzender Eisblock, als glitzernde Fontäne oder als aufsteigender Dampf, als erfrischendes Getränk oder rauschende Welle, als Klangelement oder Lichtreflektor, in immer neuer Gestalt erscheint Wasser in diesem Theaterstück, begeistert Spieler und Zuschauer im selben Moment und entwickelt dabei eine Poesie, die uns eine Ahnung gibt vom Wunder des Lebens.

Es beginnt mit einem Tropfen…

Eintritt:

Kinder / Jugendliche / Erwachsene: 5,00 Euro

Gruppen ab 15 Kinder: 4,50 Euro (vier erwachsene Begleitpersonen kostenlos)

 

Tickets
Helios Theater Hamm, Postfach 1467 59063 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 926837 - post@helios-theater.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de