22.
Oktober

Herbstleuchten

, Beginn 00:00 Uhr
Maximilianpark Hamm
22.
Oktober

Exkursion Köln und seine romanischen Kirchen mit Carola Nafroth und Markus Klüppel

, Beginn 00:00–23:59 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Exkursion in Kooperation mit Engel-Reisen

Köln und seine romanischen Kirchen

22. Oktober: Carola Nafroth und Markus Klüppel gehen erneut auf Reisen, dieses Mal mit dem Ziel Köln und den gut erhaltenen romanischen Kirchen. Zwei bis drei davon lernen Sie im Anschluss an eine Stadtführung kennen.

 Anmeldung und weitere Informationen bei Engel-Reisen Hamm unter Tel. 02381 / 40 39 01 oder info@engel-reisen-hamm.de

22.
Oktober

Saskia Holsträter, Johanna Lüffe, Tanja Prill

, Beginn 00:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

stellen sich als Mitglieder des Hammer Künstlerbundes vor.Vernissage: 14.10., 17.30 Uhr

22.
Oktober

Europatag der Oberschlesier 2016

, Beginn 00:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie in Kürze.

Vorab stöbern Sie gerne schon mal hier.

22.
Oktober

Flohmarkt Hamm an den Zentralhallen

, Beginn 07:00–14:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Der Stadtflohmarkt Hamm an den Zentralhallen - jeden Samstag. Bitte weiter sagen.

Trödel mit Auto 8,- € pro Lfdm.

Neuwaren mit Auto 11,- € pro Lfdm.

Jeden Samstag - Der richtige Sektor Trödelmarkt in Hamm

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Achtung:

Immer wenn Oldtimermarkt oder Terraristika statt finden, fällt unser Markt an diesen Tagen aus:

Oldtimermarkt 20.Feb.2016

Terraristika 12.März 2016

Terraristika 04.Juni 2016

Oldtimermarkt 03.Sept.2016

Terraristika 10.Sept.2016

Terraristika 10.Dez.2016

Bitte Informieren Sie sich rechtzeitig.

www.flohmarkt-hamm.de

22.
Oktober

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–13:30 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

22.
Oktober

Europatag der Oberschlesier 2016

, Beginn 09:00–00:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Oberschlesier feiern 25 Jahre gute Nachbarschaft / Takeo Ischi Stargast beim „Oberschlesischen Musikantenstadl

Die Landsmannschaft der Oberschlesier teilt mit:

Im Oktober 2016 wird Hamm wieder zum Treffpunkt für Oberschlesier aus Deutschland und dem Ausland. Für diesen Zeitraum lädt die Landsmannschaft der Oberschlesier zu ihrem traditionellen „Tag der Oberschlesier“ ein, der zum vierten Mal als Europatag gefeiert wird. Das Oberschlesiertreffen findet diesmal im Lichte des 25-jährigen Jubiläums des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages statt, weswegen auch das Motto passend gewählt wurde: „Gute Nachbarn sein – mein Herz für Oberschlesien.“

Oberschlesischer Frühschoppen, Heimatstunde, festlicher Gottesdienst und Takeo Ischi beim Oberschlesischen Musikantenstadl

Am Samstag, 22. Oktober öffnen dann ab 10 Uhr die Türen der Zentralhallen für das Heimattreffen der Oberschlesier. Man startet gemütlich mit dem Oberschlesischen Frühschoppen zu Klängen des Oberschlesischen Blasorchesters aus Ratingen. Bei der Heimatstunde kommen die Besucher dann direkt mit oberschlesischer Kultur in Berührung. Die „Tworkauer Eiche“ und das Oberschlesische Blasorchester geben dafür den nötigen Rahmen. Nicht fehlen darf bei einer oberschlesischen Veranstaltung freilich der Gottesdienst. Diesen Erntedankgottesdienst widmen die Oberschlesier der heiligen Hedwig, der Patronin Schlesiens und der deutsch-polnischen Versöhnung.

Nach dem Gebet wollen die Oberschlesier dann ausgiebig feiern. Beim „Oberschlesischen Musikantenstadl“ soll es richtig rundgehen. Für Stimmung sorgen neben dem Oberschlesischen Blasorchester und der „Tworkauer Eiche“ auch das bekannte schlesische Duo „Die Silinger. Die Halle zum Beben zu bringen, dass ist allerdings die Aufgabe des Stargastes an diesem Abend. Und das ist kein geringerer als Takeo Ischi. Der japanische Jodelmeister ist aus Funk und Fernsehen bestens bekannt.

Bundesvorsitzender Klaus Plaszczek ist sich sicher ein Programm für jedermann anzubieten. Insbesondere hofft er aber auch, „dass wir diesmal auch viele Hammer ohne Oberschlesienbezug ansprechen können. Wir würden uns freuen, wenn sie zu uns stoßen und mit uns feiern. Sie werden feststellen, dass man bei uns sehr viel Spaß haben kann“.

Stöbern Sie gerne auch hier.

22.
Oktober

"Hightech Römer" die Mitmachausstellung

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Vom 1. Mai bis zum 30. Oktober 2016 präsentiert das Gustav-Lübcke-Museum mit der Schau "Hightech Römer" eine große Mitmachausstellung für alle Altersgruppen! Dabei können Kinder und Erwachsene spielerisch in die Welt der Alten Römer eintauchen. Wie baut man z. B. ein Aquädukt? Wie funktioniert eine Galeere oder wie schreibt man eine römische SMS? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Schau, die rund dreißig Mitmachstationen umfasst. Jede dieser Stationen widmet sich einem eigenen Thema vom römischen Straßenbau über die antiken Kochkünste bis zur Freizeitgestaltung in den Thermen.

Wie innovativ die Römer waren und welche Auswirkungen ihre Kreativität bis heute hat, führt die Ausstellung anschaulich vor Augen - im Zusammenspiel mit kurzen erläuternden Texten, wertvollen Originalen, Bildschirmen und Aktivstationen. Bei uns können Sie beispielsweise selbst einen römischen Steinbogen konstruieren oder Wasserleitungen legen, Heeresstrategien entwicklen und Flaschenzüge testen. Es gibt viel zu entdecken und ganz nebenbeii auch viel zu lernen - eine lohnende Ausstellung also für  Schulklassen, Familien und Gruppenausflüge und ebenso ein attraktives Ausflugsziel für alle Radwanderer, die auf der Römer-Lippe-Route unterwegs sind und in Hamm Station machen.

Salvete!

 

Eintrittspreise

Sonderausstellung Hightech Römer

(inkl. Dauerausstellung)

Erwachsene 9,00 Euro / ermäßigt bzw. Kinder ab 5 Jahren 7,00 Euro

Familienkarte 22,00 Euro (bis zu 2 Erwachsene und 3 Kinder)

Schulklassen und Kindergärten 5,00 Euro pro Teilnehmer (ggf. zzgl. Führung)

22.
Oktober

Kabinettausstellung: Happy birthday, Hermann Stenner!

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

„Er wäre einer der besten Maler Deutschlands geworden“, sagte Willi Baumeister über Hermann Stenner (1891 – 1914) und charakterisierte damit die ganze Tragik des früh verstorbenen, hochbegabten westfälischen Künstlers. Anlässlich des 125. Geburtstags von Hermann Stenner präsentiert das Gustav-Lübcke-Museum vom 29.05.2016 bis zum 06.11.2016 eine Kabinettausstellung, in der wichtige künstlerische Stationen und Lieblingssujets aus dem kurzen, aber intensiven Schaffen des Malers vorgestellt werden. Die über 20 Werke, darunter sensible Aquarelle und leuchtende Ölgemälde, stammen aus dem eigenen Museumsbestand sowie aus der Sammlung Bunte und einer weiteren privaten Sammlung. 

Es gelten die Eintrittspreise zur Dauerausstellung (5,00 Euro bzw. 2,50 Euro ermäßigt, Kinder bis 15 Jahre frei. 

Führungen für Erwachsene

Führungen mit Workshops für Schulklassen und Kindergärten

Anmeldung unter:

Tel. 02381/175703 oder 02381/175704

diana.lenz-weber@stadt.hamm.de

 

22.
Oktober

Artothek-Ausstellung im Studio: Martine Mallet „Entre nous“

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

 

Die Artothek hat die bekannte Hammer Künstlerin Martine Mallet für ihre nächste Schau zur „Künstlerin im Fokus“ gekürt und zeigt eine Auswahl ihrer Werke unter dem Titel „Entre nous“ im Studio des Gustav-Lübcke-Museums

Mit Martine Mallet steht vom 18. September 2016 bis zum 8. Januar 2017 eine Künstlerin im Mittelpunkt, die sich in ihrer Wahlheimat Hamm unter anderem durch viele Aktionen im öffentlichen Raum und ihr Engagement für das Lutherviertel einen Namen gemacht hat. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Martine Mallet mit der „Person Mensch“, wobei nach ihrer Aussage dabei nicht das Schönheitsideal im Vordergrund steht, sondern das Wesen mit seiner Ausstrahlungskraft.

Es gelten die Eintrittspreise zur Dauerausstellung:

5,00 Euro bzw. 2,50 Euro ermäßigt, Kinder bis 15 Jahre frei.

22.
Oktober

Dariusch Abiatinejad

, Beginn 10:00–14:00 Uhr
Lesecafé der Zentralbibliothek, Heinrich-von-Kleist-Forum

Dariusch Abiatinejad wurde in Tehran / Iran geboren. Schon als Kind zeichnete und malte er leidenschaftlich. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er sich einen Beruf aussuchte, in dem er kreativ schaffen konnte.

Mit 14 Jahren schon besuchte er die Fachschule für Intarsienkunst und Tischlerhandwerk in Teheran. Er besuchte danach noch das Gymnasium in Tehran, um das Vollabitur zu machen.

Nachdem er am Goethe-Institut Deutsch gelernt hatte, kam er nach Deutschland und studierte hier Architektur und Raumplanung. In der Zeit des Studiums beschäftigte er sich vorwiegend mit Architektur- und Landschaftszeichnungen; es entstanden die „Schwerter- Motive“, liebenswerte Zeichnungen aus dem Schwerter-Raum, die u.a. Anlass für einige Ausstellungen waren.

Der Wunsch sich weiter zu entwickeln, führte ihn an die Universität Dortmund, an der er einige Semester bei den Professoren Schubert und Tonne Malerei und Zeichnen studierte.

Dort setzte er sich erstmalig intensiv mit der abstrakten Malerei auseinander. In den gegenständlichen Motiven tauchten nun Farben auf, die mehr aus seinem inneren, intuitiven Erleben geschöpft wurden.

Danach folgte ein Studium an der Freien Kunstakademie „Farbraum“, Dortmund. Dort vertiefte er seinen Zugang zum Wesen der Farben und der Farbenlehre von Goethe.

Das Farbthema selbst wird nun zum Motiv der Bildentwicklung.

Die Form erscheint weder als erdachte Gestaltung (Motiv) noch als planlos, willkürliches Erzeugnis, sondern entwickelt sich prozesshaft  an der Gesetzmäßigkeit der Farbe.

Die Komposition der Farben erfolgt nicht willkürlich, sondern sie entwickelt sich ebenso nach Gesetzen, welche den Farben charakteristisch innewohnen (ähnlich den Gesetzen der Tonlehre bei der Musik).

Hell/dunkel dient der Auseinandersetzung mit der Urpolarität von Licht und Finsternis.

Dariusch Abiatinejad unterrichtet Zeichnen und Malerei an verschiedenen Schulen und hat in verschiedenen Städten seine Bilder ausgestellt.

Die Ausstellung wird bis zum 30. Oktober während der Öffnungszeiten in der Zentralbibliothek gezeigt.

Der Eintritt ist frei.

Interkulturelle Woche 2016

22.
Oktober

„Gerhard Losemann: C-Prints“

, Beginn 10:00–14:00 Uhr
Galerie Kley

Kunst aus dem Computer? Als konsequente Weiterentwicklung seines druckgrafischen Œuvres hat Gerhard Losemann den analogen Pinsel gegen einen digitalen getauscht. Mit hochästhetischen Farbkompositionen aus festen und flüchtigen Formen und der symbolhaften schwarz-gelben Warnbarke zeichnet der renommierte Duisburger Künstler ein differenziertes Bild von den Fortschritten und Widrigkeiten des 21. Jahrhunderts.

„Losemann weiß sehr gut, wie man Farben effektiv und emotional  einsetzt, wie man Räume schafft, wie man […] Störungen auf die Bildfläche bannt, wie man das Chaos eingrenzt, wie sein Grundthema – die Gefährdungen unserer menschlichen Welt und der sozialen Gerüste – immer wieder neu variiert wird. Seine Werke wirken oft wie Haltsignale, wie Ausrufezeichen, wie prinzipielle Warnungen und Mahnungen im  Umgang mit Umfeld und Umwelt“, schreibt dazu der Kunstkritiker Jörg Loskill.

Gerhard Losemanns motivisches Repertoire und handwerkliche Präzision sind unverkennbar. In seinem über 50-jährigen künstlerischen Schaffen ist er sämtlichen grafischen Techniken auf den Grund gegangen. Nachdrücklich hat er sich z. B. mit der Radierung und Serigrafie auseinander gesetzt, ob auf Bütten und anderen Papieren oder sogar Folie, und so ein umfangreiches Werk geschaffen.

Da verwundert es nicht, dass er die Herausforderung der bislang modernsten Technik, dem Computerdruck, angenommen hat. Seit 2004 arbeitet er in dieser komplexen und vermutlich aufwändigsten Form der Grafik. Bei den sogenannten C-Prints handelt es sich vorrangig um Unikatdrucke auf Leinwand oder Büttenpapier. Oftmals stehen Zeichnungen am Anfang eines Entstehungsprozesses von Flächen, Überlagerungen, Durchdringungen mit dreidimensionalem Charakter. Losemanns Vorliebe, aus Vorhandenem neu zu schöpfen und seriell zu arbeiten, ist mit dieser Technik facettenreicher geworden.

Der Maler, Grafiker und Bildhauer Gerhard Losemann ist bekennender Duisburger, der sich in seiner Stadt und der Region kunstpolitisch stark engagiert. Seit 2013 unterhält er in Duisburg die Galerie DU/ART, die sich zur Aufgabe gemacht hat, die Werke aus den Nachlässen verstorbener Künstler-Kollegen zu bewahren und in Ausstellungen zu präsentieren. 2011 entschied sich die Stadt Duisburg für seinen Wettbewerbs-Beitrag zur Gestaltung des Mahnmals der Loveparade-Katastrophe. Sein Mahnmal für die Deportation der jüdischen Kinder befindet sich in der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs. Oberhausen kann mit weiteren Installationen aufwarten (s. Biografie/Anhang).

Schon früh hatte Werner Kley den eigenen Stil Losemanns erkannt, dessen thematischer Fokus - damals noch stärker als heute – sich auf die Gefährdung der fragilen Beziehung zwischen Mensch und Natur richtet. Er gehört daher neben Heinz Trökes, Otmar Alt und Horst Rellecke zu den führenden Künstlern der ersten Stunde der Galerie Kley.

Gezeigt werden aktuelle Exponate aus den Jahren 2015 und 2016 sowie ein grafischer Querschnitt zur Dokumentation der langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und der Galerie. Es handelt sich um die fünfte Einzelausstellung in der Galerie Kley.

Weitere Infos, Abbildungen und ein Filmbeitrag auf www.galerie-kley.de 

Eintritt frei!

22.
Oktober

Hartmut Haas: Von der Vision zur Wirklichkeit

, Beginn 15:00–17:00 Uhr
Haus der Jugend

Bausteine und Schritte des Dialogs. Theologische und praktische Impulse aus dem "Haus der Religionen" in Bern

In Kooperation mit dem "Haus der Religionen - Dialog der Kulturen" (Bern)  lädt der Christlich-Islamische Gesprächskreis Herringen-Pelkum-Wiescherhöfen herzlich zu einem Vortrag (und mehr) nach Herringen ein.

Der Referent Hartmut Haas begleitete das Berner Projekt „Haus der Religionen“ seit Anbeginn und war maßgeblicher Moderator in den vergangenen über 15 Jahren.

Im Jahre 2014 konnte das Haus eingeweiht werden; siehe unter www.haus-der-religionen.ch

Ein interreligiöser Abendsegen am "Tor der Weltreligionen" im Lippepark wird die Veranstaltung offiziell beenden.

Interessierte sind  herzlich eingeladen, sich im Anschluss in der gegenüberliegenden Ulu-Moschee zum Gespräch mit dem Referenten, bei einem Glas Tee oder einem Kaltgetränk, zu treffen.

Für eine türkische Übersetzung ist gesorgt.

Eine Veranstaltung des Christlich-Islamischen Gesprächskreises Herringen-Pelkum-Wiescherhöfen

Der Eintritt ist frei!

Interkulturelle Woche 2016

22.
Oktober

Hammer Modell- und Gartenbahn Freunde e.V.

, Beginn 17:00–22:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Fahrtag

22.
Oktober

Herbstleuchten

, Beginn 19:00–22:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Der Maxipark erstrahlt in geheimnisvollem LichtAllabendlich verwandelt sich der Maxipark in ein fantasievolles Farbenmeer. Zauberhafte Lichtspielereien rund um den Glaselefanten, Lichtilluminationen aus Lichternetzen, Scheinwerfern und Projektionen lassen Bäume und Sträucher, Wiesen und Gebäude in wunderschönem Glanz erstrahlen und erschließen sich dem Betrachter manchmal erst nach genauem Hinsehen.Veranstalter: F & H Eventcompany und Maximilianpark Hamm GmbHÖffnungszeiten: 19-22 UhrEintritt (auch für RUHR.TOPCARD-Inhaber): Erwachsene: 6,00 €, Kinder 3,00 €

Maxipark-Jahreskarteninhaber: frei

Jahreskarten der Park-Kooperationen gelten nichtIm Rahmen des Herbstleuchtens: Tanz der Bananenfalter

Erleben Sie dieses Schauspiel hautnah in der besonderen abendlichen Atmosphäre des Schmetterlingshauses. Die großen Falter umfliegen Sie wie Slalomstangen. Es werden Kurzführungen angeboten. Da die Natur bestimmt, wann die Dämmerung einbricht und die Sonne letztendlich untergeh, können wir die Zeiten nicht genau festlegen. Das Schmetterlingshaus bleibt für Sie aber mindestens bis 19 Uhr geöffnet.Zusätzlicher Eintritt ins Schmetterlingshaus

Kinder: 3,00 €

Erwachsene: 6,00 €

22.
Oktober

PeeWee Bluesgang - 25 Jahre HoppeGarden

, Beginn 21:00–23:30 Uhr
HoppeGarden

Geburtstagskonzert - 25 Jahre HoppeGarden

Rhythm & Blues in reinster Form, kompromisslos und ehrlich in perfekter Darbietung, fernab von der distanzierten Art einer Studioaufnahme. Das ist es, was die PeeWee Bluesgang ihrem Publikum in ihrer sympathischen und offenen Art und Weise offeriert. Ihr Kontakt zu den Fans ist schon fast freundschaftlich und man merkt jedes Mal aufs Neue: bei den PeeWee’s kommt der Blues aus vollem Herzen.

Richard Hagel, der 2013 sein 50jähriges Bühnenjubiläum feierte, betont immer wieder: „Musik hält jung“ und ist dafür selbst der beste Beweis. Der charismatische Sänger und Frontmann hat nichts von seiner fantastischen Stimme und Bühnenpräsenz eingebüßt.

Auch Thomas Hesse, einer der herausragenden Gitarristen Deutschlands, beweist, dass Musik die Lebensart beeinflusst; er lebt und liebt die Musik. Beide sind Neuem gegenüber offen, aber stehen auch für die Kontinuität der Ur-Stilistiken der Blues- und Rockmusik.

Thomas Hesse und Richard Hagel sind die Ur-PeeWee‘s. Seit Jahren werden sie von ihrem Schlagzeuger Martin Siehoff begleitet. Das jüngste Bandmitglied ist seit 2010 der legendäre Bassist Andreas Müller. Beide gelten zu Recht als eine der besten Rhythmusgruppen überhaupt.

In ihrer langjährigen Geschichte hat die PeeWee Bluesgang tausende von Auftritten im In- und Ausland absolviert. Die Band weiß nicht nur 80.000 Fans in Russland zu begeistern, sondern zeigte ihre musikalische Bandbreite auch auf Bluesfestivals und bei Konzerten mit dem Philharmonischen Orchester Südwestfalen.

Auch der legendäre Auftritt im Rockpalast 1982, als eine der wenigen deutschen Bands, sollte hier nicht unerwähnt bleiben. Die PeeWee’s ziehen ihr Publikum stets in ihren Bann.

In den 70ern lernten Thomas Hesse & Co von großen Blues-Legenden wie B.B. King, Jimmy Hendrix, Eric Clapton, Jeff Beck und Muddy Waters. Heute ist die PeeWee Bluesgang, die 1977 als bluesige Coverband entstand, eine der ältesten Bluesbands in Deutschland, und 18 Alben und CD‘s - mit vorwiegend Eigenkompositionen – zeigen den Sound und das einzigartige Repertoire der sympathischen Musiker.

Eintritt frei!

22.
Oktober

70er/80er Party - der Kult geht weiter!

, Beginn 21:00–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

Zum zehnten Mal steigt die „originale 70er/80er-Jahre-Party“ im Kurhaus, die all das authentisch „rüberbringt“, was man in den 70er und 80er-Jahren so geliebt hat.

Eine "Reise in die Jugend“, die man auf keinen Fall verpassen darf! Zum Jubiläum wird es eine große Überraschung geben: Es kommt ein Stargast mit einer unglaublichen Stimme, mehreren Hits und einem „Welthit“ … mehr wird aber nicht verraten.

Außerdem spielt die erstklassige Hammer Band „Five Minutes Left“ live die größten Glam- und Rockhits aus den 70er und 80er-Jahren.

Meilensteine der Musikgeschichte wie Pink Floyd, Supertramp, U2, Rolling Stones, Queen und viele andere werden präsentiert als Video-Raritäten auf mehreren Großbildleinwänden. Dabei handelt es sich um originale Videos, Konzertmitschnitte oder Fernsehaufzeichnungen der 70er und 80er-Jahre.

Für die passende Erfrischung zwischendurch sorgen Biertheken, Cocktailbars mit verschiedensten Köstlichkeiten sowie eine Raucherzone im Außenbereich mit stilechtem Café. Der hungrige Gast hat die Wahl zwischen leckeren Snacks oder einem kostenlosen Obstbuffet.

Einlass ab 20 Uhr

Sektempfang (bis 22 Uhr)

Eintritt:

Vorverkauf: 11,50 Euro / Abendkasse: 14,50 Euro

 

Tickets
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticket Corner, Oststraße 47 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 926155 - info@ticketcornerhamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Gutenbergstraße 1 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de