13.
April

Sonderausstellung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Am 03. Dezember 2017 um 11.30 Uhr eröffnet das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben".

Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft aus, obwohl sie schaurig sind und nicht immer einen schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen Mumien den Traum vom ewigen Leben. Darüber hinaus gewähren sie uns einen Einblick in längst vergangene Zeiten und berichten im Spiegel der Anthropologie und Kulturwissenschaft über ihr einstiges Dasein. Vom 03.12.2017 bis zum 17.06.2018 lädt die große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben" im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu einer Begegnung mit diesen besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Jede Mumie erzählt ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.

Lange wurden nur die konservierten Leichname aus dem alten Ägypten als "Mumien" bezeichnet. Heute wird jeder Körper mit erhaltenen Weichteilen, Haut oder Haaren so genannt, da bei einer Mumie der Verfallsprozess nach dem Tod aufgehalten oder verhindert wurde. Dies kann durch natürliche Umstände eingetreten oder künstlich herbeigeführt worden sein. Naturmumien entstehen ohne das Eingreifen des Menschen. Die Körper sind unabsichtlich erhalten geblieben, da sie in Naturräumen starben. Durch unterschiedliche Gegebenheiten wurde die Verwesung mehr oder weniger verhindert. Die Mumien aus Wüstengebieten, Höhlen, Eis, Salz und Moore verdeutlichen anschaulich diesen Prozess.

Von diesen natürlichen Konservierungen unterscheidet sich die Erhaltung des Körpers, die bewusst durch den Menschen hervorgerufen wurde. Künstliche Mumifizierung ist ein altbekanntes Phänomen auf der ganzen Welt und Mumien werden auf allen Kontinenten gefunden. Die Ausstellung stellt bei eine Gang durch die Kulturen die unterschiedlichen Mumifizierungstechniken in Ägypten, Asien, Ozeanien, Südamerika und Europa gegenüber. Die Gründe für Mumifizierungen sind vielfältig und kulturell unterschiedlich. So konnte die Notwendigkeit bestehen einen Körper für eine lange Aufbewahrung oder das spätere Begräbnis zu konservieren. Ebenso konnte das Wachhalten des Gedenkens an den Toten ausschlaggebend sein. Oder der Glaube an ein Weiterleben, für das die Erhaltung des Körpers Bedingung war, gab den Anlass für die gewollte Mumifizierung.

Diese Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Es handelt sich um die bis dahin größte Mumienaustellung der Welt. Anlass für die Konzeption der Ausstellung waren die bahnbrechenden Forschungsergebnisse des German Mummy Projects in Mannheim, in dem Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen mit modernsten Untersuchungsmethoden daran arbeiten, die Geheimnisse der Mumien zu lüften. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Krankkeiten und Bestattungsriten längst vergangener Kulturen gewonnen. 3D-Animationen setzen diese neuen Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild. Mit dieser Ausstellung feiert das Gustav-Lübcke-Museum das 25-jährige Bestehen des Neubaus an der Neunen Bahnhofstraße. 1993 wurde das Haus mit einer großen Ägypten-Präsentation eröffnet. Daran knüpft diese Schau an und schlägt gleichzeitig den Bogen zum Sammlungsschwerpunkt Ägypten: Die berühmte Hammer Mumie war 1886 das erste Exponat der heute größten ägyptischen Sammlung im Ruhrgebiet.

Eintritt in die Sonderausstellung: 9,00 Euro, ermäßigt 7,50 Euro

13.
April

Gemeinschaftliche Ausstellung „die zwei wege“

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Gemeinschaftliche Ausstellung der polnischen Künstlerinnen Ewa Ratajczyk und Boguslawa Krassowska Kowalczyk

„die zwei wege“

Ausstellungseröffnung: Sonntag 4.3.2018, 11.00 Uhr

Die Bilder der polnischen Künstlerin Ewa Ratajczyk sind geheimnisvoll und tief. „Wenn ich mich vor die leere Leinwand setze, entdecke ich jedes Mal aufs Neue die ganze Farbpalette einer Landschaft“, so die Künstlerin. Ihre Beobachtungen, Inspirationen und Gefühle setzt sie in Farbigkeit um. Ähnlich geht sie mit der Poesie, der Keramik und der Zeichnung um. Ewa Ratajczyk absolvierte die staatliche Schule für Bildende Kunst in Kolo, die sie mit einem Diplom in Design abschloss. Heute arbeitet sie als Lehrerin für Malerei, Bildhauerei und Keramik an der staatlichen Schule für Bildende Kunst in Kalisz. Sie ist nicht nur eine talentierte Malerin, sondern auch eine anerkannte Dichterin (Schriftstellerin).

Boguslawa Krassowska Kowalczyk, ebenfalls eine polnische Künstlerin aus Kalisz, wird gemeinsam mit ihr im Glaselefanten ausstellen und „die zwei wege“ gehen. Für die Künstlerin ist seit vielen Jahren die Bibel die Hauptinspiration. In Ihren Gemälden haben Farben, Zeichen und Symbole die Hauptbedeutung. Bogusława Krassowska-Kowalczyk ist Absolventin der Universität von Adama Mickiewicza in Posen, Zaklad Wychowania Plastyczny in Kalisz. Sie leitet ein Kunstatelier und eine Galerie im Jugendkulturzentrum in Kalisz. Im Jahr 2011 erhielt sie die Medaille der Nationalen Bildungskommission.

13.
April

Playmobil die Familienausstellung, Sammlung Oliver Schaffer

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Playmobil – Die Familienausstellung mit neuen Themen

Sammlung Oliver Schaffer

Täglich 10.00 -18.00 Uhr

Elektrozentrale

Der Hamburger Künstler Oliver Schaffer verwandelt renommierte Museen in fantasievolle Spielzeug-Landschaften und zeigte bereits einen Teil seiner Sammlung im Westflügel des Louvre. Er besitzt mit mehr als 20.000 Figuren und über 100.000 Einzelteilen die größte PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt. In der Elektrozentrale des Maxiparks entführt er in diesem Sommer die Besucher in die Welt der alten Ägypter bzw. Römer und zeigen wie Indianer, Eskimos, Kelten und Wikinger lebten. Groß und Klein gehen auf Entdeckungsreise nach Afrika, Indien, Persien, ins Reich der Inka nach Südamerika und tauchen ein, in die Welt der stolzen Samurai –Krieger. Auf der unteren Ebene der Elektrozentrale erleben vier Superhelden auf der ganzen Welt spannende Abenteuer. Actionreich in Szene gesetzt, kämpft Flamic, einer der Helden aus dem Hause Playmobil, mit seinen Freunden gegen Drachen oder Piraten, mutig wenden die Superhelden böse Gefahren ab und nehmen Herausforderungen aller Art an.

Gruppenangebote für Kindergarten, Schule und Kindergeburtstage.

13.
April

Studioausstellung: "Hamm – mit Hölschers Augen ...."

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Hamm – mit Hölschers Augen und mit dem Fotoobjektiv von Jürgen Post

Vom 25. Februar bis zum 2. September 2018 zeigt das Gustav-Lübcke-Museum eine Ausstellung zum Leben und Werk des Künstlers Theo Hölscher (1895-1966). Hölscher lebte von 1923 bis 1944 in Hamm, wo er als Kunsterzieher am Realgymnasium (Vorläufer des heutigen Märkischen Gymnasiums) unterrichtete. Während dieser Zeit hat er eine Fülle von Kunstwerken – zumeist im Stil der neuen Sachlichkeit – geschaffen, die Motive aus Hamm und der Umgebung zeigen. Insbesondere diese Arbeiten, die die unverwechselbare Handschrift des Künstlers tragen, machten ihn weit über die Stadt hinaus bekannt. Im Jahr 1927 gründete Theo Hölscher gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Dr. Heinrich Ossenberg, der am Gustav-Lübcke-Museum tätig war, in Hamm eine Künstlergemeinschaft: „Junges Westfalen“.

Für Hölscher, der auch gern Architekt geworden wäre, waren bauliche Strukturen städtischer Gebäude von herausragender Bedeutung. Dabei setzte er immer wieder das Stadtbild, die Industrie und die Technik ins Bild. Er kann daher als Porträtist der Industriestadt Hamm in den Zwischenkriegsjahren gelten. Die Ausstellung zeigt aus dem facettenreichen Oeuvre Hölschers vorwiegend die Arbeiten, mit denen er Hamm als Ort der Technisierung charakterisiert, also mit Brücken, Zechen, Hinterhäusern oder Kanalbau. Diese Arbeiten zeigen eine Bestandsaufnahme der modernen Stadt Hamm der 1920er Jahre und sind daher für die stadtgeschichtliche Betrachtung besonders wertvoll.

Jürgen und Heike Post sind gleichsam auf Hölschers Spuren gewandert und haben die mühevolle Aufgabe auf sich genommen, die von Hölscher dargestellten Orte zu finden und möglichst aus gleicher, aber heutiger Perspektive fotografisch festzuhalten. Dabei sind frappierende Aufnahmen gelungen. Von manchen Motiven ist heute keine Spur mehr vorhanden – wie etwa vom Solebohrturm in Werries –, andere Orte haben sich so sehr gewandelt, dass sie kaum wiederzuerkennen sind. So zeigt Ausstellung ein historisches und zugleich ein aktuelles Porträt der Stadt, sie informiert über die Biografie des Künstlers und beleuchtet die eigene Ausdrucksform Hölschers in zahlreichen Beispielen seiner Werke.  

Der Künstler Theo Hölscher ist überregional bedeutend, seine Werke sind in zahlreichen Museen vertreten, er pflegte rege Ausstellungsaktivitäten. 1991 konnte das Museum von Annemarie Hölscher, Theo Hölschers Witwe, den Nachlass des Künstlers übernehmen. Das Haus bewahrt derzeit fast 600 Arbeiten des Künstlers, darunter auch Skizzen. Die Ausstellung nimmt sich der Aufgabe an, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt den Bestand des Gustav-Lübcke-Museums näher zu bringen; die Auswahl aus der Überfülle richtete sich nach stadtgeschichtlichen Kriterien. Nicht zuletzt durch die aktuellen Fotos von Jürgen Post, die sich den Motiven Hölschers annähern, wird deutlich, wie sehr sich die Stadt Hamm in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

 

Es gelten die Eintrittspreise zur Dauerausstellung:

5,00 Euro bzw. 2,50 Euro ermäßigt, Kinder bis 15 Jahre frei

13.
April

Gemeinschaftsausstellung der polnischen Künstlerinnen Ewa Ratajczyk und Boguslawa Krassowska Kowalczyk „die zwei wege“

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Ausstellungseröffnung: Samstag, 3. März 2018, 11.00 Uhr Glaselefant

Die Bilder der polnischen Künstlerin Ewa Ratajczyk sind geheimnisvoll und tief. Sie absolvierte die staatliche Schule für bildende Kunst in Kolo und arbeitet heute als Lehrerin für Malerei, Bildhauerei und Keramik. Sie ist nicht nur eine talentierte Malerin, sondern auch eine anerkannte Dichterin (Schriftstellerin).

Boguslawa Krassowska Kowalczyk, ebenfalls eine polnische Künstlerin aus Kalisz, wird gemeinsam mit ihr im Glaselefanten ausstellen und „die zwei wege“ gehen. Für die Künstlerin ist seit vielen Jahren die Bibel die Hauptinspiration. In ihren Gemälden haben Farben, Zeichen und Symbole die Hauptbedeutung. Boguslawa Krassowska Kowalczyk keitet ein Kunstatelier und eine Galerie im Jugendkulturzentrum in Kalisz.

13.
April

FRAUENBILDNISSE - "Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Galerie Kley

Frauenbildnisse sind seit jeher ein klassisches Motiv in der bildenden Kunst. Ob elegant und sinnlich oder gar witzig und verspielt - in ihren Portraits, Aktdarstellungen und Rollenbildern widmen sich Künstlerinnen und Künstler den verschiedensten Darstellungsformen dieses facettenreichen Themas. In unserer Ausstellung zeigen wir Malereien, Zeichnungen und Grafiken, ebenso Fotografien und Skulpturen.

FRAUENBILDNISSE - „Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan“ (aus Goethes Faust II)

Eröffnung: Sonntag, 25. Februar 2018, um 11.00 Uhr

Ausstellungsdauer: 25. Februar – 29. April 2018

Als Besonderheit zum Weltfrauentag am Donnerstag, den 8. März 2018, um 19.00 Uhr:

Die Autorin Barbara Beuys liest über starke Frauen in der Kunst.

In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Akzente. Nähere Infos auf unserer Homepage (s. u.)

Eintritt frei!

13.
April

Vorlesestunde in der Bezirksbücherei

, Beginn 15:30–16:15 Uhr
Bezirksbücherei Herringen

Jeden Freitag findet in der Bezirksbücherei Herringen eine Vorlesestunde für Kinder von 5 bis 9 Jahren statt. Die Vorleseaktion wird von ehrenamtlichen Helfern individuell vorbereitet. Welche Bücher vorgelesen werden, richtet sich nach Alter und Größe der Gruppe.

Die Teilnahme ist kostenlos! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Personen, die Interesse daran haben, ehrenamtlich in der Bezirksbücherei vorzulesen, können sich direkt mit Frau Franz in Verbindung setzen.

13.
April

Jessica Gall: "Picture perfect"

, Beginn 18:30–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

im Rahmen des 8. Internationalen Jazzfestes 2018

Jessica Gall - vocals

Robert Matt - piano

Johannes Feige - guitar

Andreas Henze - bass

Martell Beigang - drums

Musik wurde ihr quasi in die Wiege gelegt: die Großmutter war klassische Pianistin, der Großvater und ihre beiden Eltern Sänger. Schon im Alter von sechs Jahren stand die Berlinerin Jessica Gall erstmals auf der Bühne, experimentierte und suchte ihren Weg. Über Klavier und Saxofon landete sie schließlich beim Gesang: „Das Singen hat mich stärker berührt, man kann noch mehr ausdrücken.“

Sie studierte Jazz an der Hochschule für Musik Hanns Eisler,

erlaubte sich aber schon früh alle Freiheiten – auch abseits des Genres. Zur Finanzierung des Studiums war sie u. a. als Backgroundsängerin für Phil Collins und Sarah Connor unterwegs. Bis heute lässt sich Gall nicht festlegen, Einordnungen in bestimmte Genre-Schubladen interessieren sie nicht: „Mich inspiriert eher, überhaupt Musik machen zu können und zu dürfen. Ich bin gern abwechslungsreich (…).“

„Picture perfect“ ist ihr jüngstes Album, das im Vergleich zu

seinen Vorgängern und anders als vom Titel her zu erwarten, mit Ecken und Kanten aufwartet. Ihre Songs atmen Stille und

Tempo, haben Tiefgang und ausgeprägte Melodien und kreisen

thematisch um das Bild eines sich stetig im Wandel befindlichen Lebens. Die Texte sind nachdenklich, mitunter auch ironisch-witzig. Die Bandbreite der einzelnen Stücke ist groß, reicht von Soul über Pop und Folk bis hin zu Country-Klängen. Auch ihrer Stimme ist ein neuer Freiraum anzumerken, sie ist etwas lauter geworden, geht mehr aus sich heraus, doch das tiefgründige Timbre bleibt ihr ureigenes Merkmal.

Gemeinsam mit ihrem Ehemann und Pianisten Robert Matt,

der auch als Produzent und Arrangeur für das Album mitverantwortlich zeichnet, und ihrem eingespielten Team versierter Mitmusiker setzt sie unbeirrt ihren Weg fort - hin zu einer der wenigen deutschen Jazz-Singer-Songwriterinnen von internationalem Niveau. Von jetzt an scheint alles möglich.

Eintritt:

Tageskarte: 35,70 Euro / erm. 32,40 Euro

Festivalkarte für alle vier Tage: 99,20 Euro / erm. 88,40 Euro

(nur im Kulturbüro und im Web-Shop erhältlich)

 

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de

13.
April

THE WORLD FAMOUS GLENN MILLER ORCHESTRA

, Beginn 20:00–22:30 Uhr
Maximilianpark Hamm

THE WORLD FAMOUS GLENN MILLER ORCHESTRA THE WORLD FAMOUS GLENN MILLER ORCHESTRADIRECTED BY WIL SALDEN – MIT NEUEM PROGRAMM 2018/2019

Mit der neuen CD im Gepäck und dem neuen Programm „Jukebox Saturday Night“ ist das Glenn Miller Orchestra 2018 und 2019 auf große Europa-Tour.

Das Thema ist nicht nur Programm, sondern auch ein wunderschöner Song der von Glenn Miller 1942 aufgenommen wurde und im Konzert des Glenn Miller Orchestra der rote Faden sein wird, denn so wie es Glenn Miller schon getan hat, geht auch Wil Salden bei dieser Show vor: Something Old, Something New, Something Borrowed and Something Blue. Deshalb werden auch unter anderem Kompositionen von Tschaikowsky, Cole Porter und George Gershwin dabei sein.  Wil Salden und seine Musiker sind Garanten für den authentischen Swing-Sound in der traditionellen großen Big Band Besetzung und die Vocalgroup „The Moonlight Serenaders“ bestehend aus Musikern, einer Sängerin und dem Orchesterleiter Wil Salden, versetzen das Publikum zurück in die Zeit der Jukeboxes der 30er und 40er Jahre, wenn Titel wie:What A Wonderful World, Blue Moon, Everybody Loves My Baby, Moonlight Serenade, In The Mood und mehr erklingen.

KARTENVORVERKAUFMaximilianpark, Ticketcorner, Verkehrsverein und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

WEITERE INFOS & TICKETS PER POST,Phone +49 61 85 / 81 86 22,www.glenn-miller.de

13.
April

Angela Puxi Band

, Beginn 20:00–00:00 Uhr
Spiegelsaal im Kurhaus Bad Hamm

im Rahmen des 8. Internationalen Jazzfestes 2018

Angela Puxi - saxophone

Volker Dorsch - keyboards

Thorsten Praest - guitar

Ian Breck Stewart - bass

Ulf Stricker - drums

Florian Beckmann - trumpet

Angela Puxi hat italienische Wurzeln – sie stammt aus einer

sardischen Einwandererfamilie. Aufgewachsen im Ruhrgebiet,

entdeckte sie früh ihre Leidenschaft für Musik. Als sie mit 14

Jahren erstmals ein Saxofon in den Händen hielt, wusste sie sofort: „Das ist mein Instrument.“ Schon bald darauf spielte sie

in einer Teenagerband, nach dem Abitur studierte sie an der

Musikhochschule in Arnheim.

Dabei entpuppte sich ihr musikalischer Weg nicht als der einer

typischen Interpretin und Instrumental-Virtuosin. Ihre eigene

Musik zu schreiben, zu produzieren und schließlich live aufzuführen, darauf legte Puxi von Beginn an ihren Fokus. Denn nur so kann sie sich einen Rahmen schaffen, in dem sie sich unverstellt, in all ihren künstlerischen Facetten, ausdrücken kann.

2012 erschien ihre Debüt-EP „Senza Parola“, die ihr durchweg positive Kritiken bescherte. Seit 2013 erfüllt Keyboarder Volker

Dorsch die Rolle des ergänzenden Partners zum Entwickeln neuer Songs, mit ihm entstanden auch die ersten Entwürfe zu „Badapapapaa“. Mit Ulf Stricker am Schlagzeug und Goran Vujic am Bass holte sich Puxi dann eine außergewöhnlich klangvolle und stabile Rhythmusgruppe ins Boot. Durch interessante Gast-Solisten ergänzt, ging es nun gemeinsam ins Tonstudio und was dabei herauskam, war ein erfrischendes und überaus abwechslungsreiches Debüt-Album, das für viel Aufmerksamkeit und Beifall nicht nur seitens der Fachpresse sorgte.

Und die gemeinsame Reise hat gerade erst begonnen: Die Angela Puxi Band steht für einen vielschichtigen, hypnotischen und eigenständigen Sound, lässige Grooves, witzige Arrangements, einen großartigen Klang und nicht zuletzt den Hang zu starken, ohrwurmhaften Melodien. Geprägt von Einflüssen wie 70er-Jahre-Fusion, Neo Soul, aber auch modernem, elektronischem Club-Sound, im besten Sinne „out of the box“ - getragen von angenehmer Unberechenbarkeit und einer charismatischen Frontfrau.

Eintritt:

Tageskarte: 35,70 Euro / erm. 32,40 Euro

Festivalkarte für alle vier Tage: 99,20 Euro / erm. 88,40 Euro

(nur im Kulturbüro und im Web-Shop erhältlich)

 

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de

13.
April

SaunaNacht

, Beginn 20:00–01:00 Uhr
Maximare Erlebnistherme Bad Hamm

Auch 2018 gibt es wieder die SaunaNächte im Maximare, aufgrund der Osterfeiertage dieses Mal jedoch nicht am ersten Freitag im Monat. Wie immer von 20 - 1 Uhr. Ab 22:15 Uhr ist FKK baden im 33°C warmen Außensolebecken möglich. Es gelten die normalen Eintrittspreise. Das Motto wird demnächst verraten.

Eintrittspreis: 23,00 €

13.
April

SaunaNacht

, Beginn 20:00–01:00 Uhr
Maximare Erlebnistherme Bad Hamm

Auch 2018 gibt es wieder am ersten Freitag im Monat die SaunaNacht im Maximare. Wie immer von 20 - 1 Uhr. Ab 22:15 Uhr ist FKK baden im 33°C warmen Außensolebecken möglich. Es gelten die normalen Eintrittspreise. Das Motto wird demnächst verraten.

Eintrittspreis: 23,00 €

13.
April

Ruhrtour Live im Kubus

, Beginn 20:00–23:00 Uhr
KUBUS Jugendkulturzentrum

Nachdem das Vorrundenkonzert in Werne stattfand, nun das Endrundenkonzert bei uns im Kubus. Seid dabei und stimmt mti ab! Los gehts um 20:00 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr

Wie immer gibt es Nacks und Getränke zu vernünftigen Preise

Eintrittspreis: 3,50 €

13.
April

Blues Jam feat. Frank Schut (git./voc.)

, Beginn 20:30–23:45 Uhr
Gaststätte "Alt Hamm"

Gitarrist Frank Schut kommt aus dem Lippedelta (Wesel) und ist seit mehr als drei Dekaden als Musiker aktiv. Er spielt neben Tango und Jazz am liebsten den Blues und diesen gerne in seiner swingenden Ausprägung. Auf der Bühne stand er auch mit Molly Malcom Ducan, Jean Shy und anderen namhaften Musikern aus dem Mutterland des Blues. Im Rahmen der Hammer Blues & Rock’nRoll-Session mit der Blues Night Band (Arndt Worbis, git,/ Huggy Borghardt, piano/ Wolfgang Hillmann, bass/ Friedemann Kühn, drums) macht Frank Schut Station in Hamm ! Im Anschluss gibt es wie immer bis Mitternacht die beliebte offene Session, zu der alle Musiker herzlichst zum musizieren eingeladen sind.

Eintritt frei!

13.
April

Ida Sand: "Young at heart"

, Beginn 21:00–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

im Rahmen des 8. Internationalen Jazzfestes 2018

Ida Sand - vocals / piano

Robert Mehmet Sinan Ikiz - drums

Dan Berglund - bass

„Die schwärzeste Stimme Skandinaviens“ (ACT) – die Stockholmerin Ida Sand gehört zweifelsohne zu den außergewöhnlichsten weißen europäischen Soulstimmen. Aufgewachsen in einer musikalischen Familie, begann sie früh, zu singen und probierte sich am Klavierspiel. Obwohl ihre Mutter Klavierstunden gab, erlaubte Ida ihr nicht, auch sie selbst zu unterrichten, sondern spielte lieber heimlich das nach, was sie von den Klavierschülern gehört hatte. Als Achtjährige bekam sie Cellounterricht, merkte aber schnell, dass dies nicht ihr Instrument sein würde. Das Klavier und der Gesang blieben ihre Leidenschaft.

Mit 18 ging sie an die Musikhochschule von Göteborg und tauchte sofort in die lebendige Jazzszene der Stadt ein. Gleich nach dem Abschluss arbeitete sie als freischaffende Sängerin und Keyboarderin, stets wissbegierig und offen für Neues. 2005 kam ein Anruf aus Deutschland – das bekannte Jazz- Label „ACT“ interessierte sich für sie. Zwei Jahre später erschien ihr vielbeachtetes Debüt-Album, ihre jüngste Produktion, „Young at heart“, ist bereits ihr vierter Silberling.

Neil Young und Ida Sand – eine Verbindung, die überrascht: Auf der einen Seite die kanadische Singer-Songwriter-Legende, auf der anderen eine schwedische Jazzsängerin. Aber: Beide sind anders, keine Prototypen ihres Genres, sondern Künstler, die ihren persönlichen Weg gehen. Beide sind markante Storyteller. Ida Sand mit ihren feuerroten Haaren und der erdig-markanten, Blues- und Soul-durchtränkten Stimme passt so gar nicht in das nordische Sängerinnen-Bild. Ihr spricht das amerikanische Jazz-, Soul- und Popmusik-

Repertoire aus der Seele.

So erscheint das tiefe Verständnis der Schwedin für die Musik des inzwischen 68 Jahre alten Haudegens auf „Young at heart“ logisch wie natürlich. Young-Klassiker ertönen in jazzig-souligen Interpretationen, die die Tiefe und Ausdruckskraft der Originale nicht vermissen lassen, aber ihnen eine entspannt-lässige Wendung geben.

Eintritt:

Tageskarte: 35,70 Euro / erm. 32,40 Euro

Festivalkarte für alle vier Tage: 99,20 Euro / erm. 88,40 Euro

(nur im Kulturbüro und im Web-Shop erhältlich)

 

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de