17.
März

Studioausstellung: "Mythos Germanien"

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm zeigt eine Ausstellung, die sich mit dem Mythos des bis heute vorherrschenden Bildes des typischen Germanen aus den „alten Zeiten“ befasst: Groß, blond, blauäugig und stark.

Die Vermittlung des Germanenbildes und weiterer ideologischer Botschaften durch die Ur- und Frühgeschichte, die während des „Dritten Reiches“ wie kein anderes wissenschaftliches Fachgebiet für politisch-ideologische Zwecke instrumentalisiert wurde, prägte nicht nur das Geschichtsverständnis der Jugendlichen und Kinder der NS-Zeit. Sie wirkt auch noch heute nach. Die Nutzbarmachung der „eigenen“ Ur- und Frühgeschichte bildete in der NS -Zeit das Fundament für die Erziehung der Jugend zum germanisch-völkischen Ideal mit den ideologischen Grundprinzipien „Rasse“, „Volk“ und „Führer“, sowie „Blut-und-Boden“.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die Schulwandbilder und -karten, denn sie prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Unterricht. Sie entfalteten durch ihre Größe und farbenprächtige Motive eine imponierende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler. Daher war das Schulwandbild ein ideales Mittel, um nationalsozialistische Ideologien plakativ zu verbreiten. Das Gustav-Lübcke-Museum besitzt neben Schulwandbildern aus der Zeit des „Dritten Reiches“ weitere Lehrmittel, die in der Bildungsarbeit zu Propagandazwecken eingesetzt wurden. Darüber hinaus soll anhand aktueller Schulbücher und Medien gezeigt werden, wie dieses verzerrte und konstruierte Geschichtsbild von den Germanen teilweise noch heute präsent ist und nachwirkt. Auch kunst- und kulturgeschichtliche Ausstellungen transportierten die vorherrschende Kunstauffassung und die nationalsozialistische Geschichtsideologie. Die bei weitem erfolgreichste Ausstellung in der Dienstzeit des zweiten Museumsdirektors Ludwig Bänfer (1926 bis 1945) war die vom Reichsbund für Vorgeschichte initiierte Wanderausstellung „Lebendige Vorzeit in Reich und Heimat“. Sie gastierte als dritte Station nach Ulm und Berlin in Hamm. Die Vermittlungsarbeit des Gustav-Lübcke-Museums wird durch die Ausstellung „Mythos Germanien“ zum ersten Mal in einen größeren, historischen Rahmen gestellt. Die Ausstellung zeigt, wie strukturiert und umfassend die NS-Bildungsmaschinerie funktionierte, so dass man sich ihr kaum entziehen konnte.

Neben Leihgaben aus dem Westfälischen Schulmuseum, dem RuhrMuseum Essen und Privatpersonen werden Objekte aus dem Bestand des Gustav-Lübcke-Museums präsentiert. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

 

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 5,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 2,50 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

17.
März

Kabinettausstellung: Jürgen Post; Schwarzes Gold: Das Ende einer Ära

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Jürgen Post

Schwarzes Gold: Das Ende einer Ära

Fotos vom Bergwerk Ost

11. November 2018 bis 5. Mai 2019

Eröffnung

11. November 2018 I 11.30 Uhr

Kuratorin: Dr. Maria Perrefort

Eintrittspreise:

Dauerausstellung (inkl. Audio-Guide) 5 € / ermäßigt 2,50 €

17.
März

Sonderausstellung: Günther Zins - Klare Kante

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Günther Zins hat sich in den vergangenen 30 Jahren

einen Namen als Vertreter der konkreten Plastik gemacht.

Der heute in Kleve lebende Künstler hat vor

allem für den öffentlichen Raum zahlreiche eindrucksvolle

Skulpturen geschaffen. In seinen Plastiken definiert

Zins den Raum durch die Linie, wobei schlanke

Edelstahlstäbe sein bevorzugtes Material bilden, die

er mit höchster geometrischer Präzision zu linearen

Raumzeichnungen verschweißt. Mitunter hängen diese

Arbeiten an der Wand, stehen auf dem Boden oder

schwingen frei im Innen- oder Außenraum. Allen Objekten

gemeinsam ist es, dass sie einerseits Stabilität

und Ruhe, andererseits Leichtigkeit und Schwerelosigkeit

ausstrahlen. Ihm geht es besonders darum, sich

mit dem jeweiligen Ort auseinanderzusetzen und die

räumliche Wahrnehmung des Betrachters herauszufordern

und ihm durch optische Illusionen seine Gren-

Günther Zins I Durchdringung I 2017 I Edelstahl

Günther Zins I Würfel mit Schatten I 2017 I Edelstahl

zen vor Augen zu führen. Ab September dieses Jahres

ziert eine Edelstahlplastik mit dem Titel „Balancierender

Würfel“ auch den Kurpark in Bad Hamm. Anlass

genug, dem Künstler im Gustav-Lübcke-Museum eine

eigene Ausstellung zu widmen. Unter dem Ausstellungstitel

„Klare Kante“ zeigt das Museum rund vierzig

ausgewählte Arbeiten des Künstlers, in denen er

den Bezug zum Raum ebenso wie ihr Verhältnis von

Expansion und Unendlichkeit thematisiert.

17.
März

Tanztheater - Erste Schritte für die Bühne

, Beginn 10:00–16:00 Uhr
Bildungswerk für Theater und Kultur/ 4. Etage des Kaufhofgebäudes (Seiteneingang)

In diesem Kurs werden die Basiskenntnisse für den Umgang mit Tanztheater vermittelt: Der Weg von der Idee zur künstlerischen Form wird anhand vieler Übungen aus der szenischen Arbeit, Improvisation und choreografischen Arbeit entwickelt. Für die tänzerisch-künstlerische Umsetzung von Ideen werden unterschiedliche Möglichkeiten und Techniken ausprobiert.

Wichtige Aspekte sind:

- Körperwahrnehmung, Präsenzarbeit, Körpertraining

- Erweiterung des Bewegungsspektrums und des nonverbalen Ausdrucks

- Vermittlung von Basiskenntnissen im Tanz durch Übungen aus verschiedenen Tanzstilen, mit Hinweis auf didaktische Aspekte

- Kombination von Stimme und Bewegung

- Umgang mit non-linearen Denkstrukturen als Impulsgeber

- Handwerkszeug für das eigenständige Entwickeln von Tanztheaterszenen

Durch die unterschiedlichen Techniken aus Tanz und Theater werden praktisch anwendbare Kenntnisse vermittelt. Dabei wird das kreative Potential der Teilnehmer*innen einbezogen.

Preis: 110,00 €

17.
März

Wer ruft und singt in meinem Garten?

, Beginn 10:00–11:30 Uhr
Maximilianpark Hamm

Ornithologische Führung unter fachkundiger Leitung für Anfänger und Fortgeschrittene.

Sonntag, 10.00 Uhr, NABU Naturzentrum

Veranstalter: NABU Hamm, Jürgen Hundorf

Ohne Anmeldung

17.
März

Tanja S. Prill „SIRÈNE“ … von Sirenen und wilden Kerlen

, Beginn 11:00–19:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Austellungseröffnung: Sonntag 3. März 2019 um 11.00 Uhr im Glaselefanten

Die Hammer Künstlerin Tanja S. Prill zeigt eine neue Seite ihrer Kunst

Normalerweise steht Tanja S. Prill in ihrer Kunst für die Facetten der Frau. Die Arbeiten, die sie ab Sonntag, 3. März 2019 im Glaselefanten zeigt, gehen aber darüber hinaus. In Ihrer Ausstellung „SIRÈNE“ … von Sirenen und wilden Kerlen, zeigt sie erstmalig außerdem auch „wilde Kerle“, die weniger klassisch porträtiert sind, als vielmehr in ihrer lebendigen, vielseitigen Art den Weg in die Ausstellung gefunden haben.

Der Titel ist bei Tanja S. Prill Programm, denn neben den mystisch anmutenden Sirenen, den weiblichen „Fabelweisen“, gibt sie den großen und auch den kleinen Männern Raum. Märchenhaft anmutende Darstellungen lassen viel Freiheit für Fantasie. Dabei legt die Künstlerin besonderen Wert darauf, dass die eigens für die Ausstellung im Maxipark kreierten Werke, auf die Räumlichkeiten und den Parks abgestimmt sind. Sie ließ sich durch die lichtdurchfluteten Glaselefanten gleichermaßen inspirieren, wie durch die natürlichen Bereiche des Parks. „Hier kann man Kind sein“, so überträgt sie in ihren märchenhaft anmutenden Arbeiten das Spiel mit und in der Natur in die Malerei und appelliert an die Sinne ihrer Betrachter/innen.

Hat Tanja S. Prill sich in der Vergangenheit ausschließlich auf die Darstellung von Frauen beschränkt, zeigt sie nun im Glaselefanten ein viel breiteres Spektrum. Neben Acryl-Gemälden werden auch Arbeiten in Öl oder Aquarell gezeigt. Dabei können sich die Besucher auf kreative Formen der Mischtechnik freuen, wenn die Leinwände mal bestickt oder mit Schmuckelementen versehen sind.

Am Sonntag, 3. März 2019 wird die Ausstellung im Glaselefanten des Maximilianparks um 11.00 Uhr eröffnet und dauert bis Sonntag, 28. April 2019. Die Arbeiten sind während der Öffnungszeiten täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Es gilt der normale Parkeintritt.

17.
März

Vortrag "Archäologie in der NS Zeit"

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Am Sonntag, den 17. März 2019 um 11.30 Uhr können Sie bei uns einen Vortrag zum Thema "Archäologie in der NS Zeit" besuchen.

Referent: Dr. Patrick Jung, Ruhr Museum Essen

 

Museumseintritt zzgl. 3,00 Euro.

Keine Anmeldung erforderlich.

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 5,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 2,50 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm zeigt eine Ausstellung, die sich mit dem Mythos des bis heute vorherrschenden Bildes des typischen Germanen aus den „alten Zeiten“ befasst: Groß, blond, blauäugig und stark.

Die Vermittlung des Germanenbildes und weiterer ideologischer Botschaften durch die Ur- und Frühgeschichte, die während des „Dritten Reiches“ wie kein anderes wissenschaftliches Fachgebiet für politisch-ideologische Zwecke instrumentalisiert wurde, prägte nicht nur das Geschichtsverständnis der Jugendlichen und Kinder der NS-Zeit. Sie wirkt auch noch heute nach. Die Nutzbarmachung der „eigenen“ Ur- und Frühgeschichte bildete in der NS -Zeit das Fundament für die Erziehung der Jugend zum germanisch-völkischen Ideal mit den ideologischen Grundprinzipien „Rasse“, „Volk“ und „Führer“, sowie „Blut-und-Boden“.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die Schulwandbilder und -karten, denn sie prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Unterricht. Sie entfalteten durch ihre Größe und farbenprächtige Motive eine imponierende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler. Daher war das Schulwandbild ein ideales Mittel, um nationalsozialistische Ideologien plakativ zu verbreiten. Das Gustav-Lübcke-Museum besitzt neben Schulwandbildern aus der Zeit des „Dritten Reiches“ weitere Lehrmittel, die in der Bildungsarbeit zu Propagandazwecken eingesetzt wurden. Darüber hinaus soll anhand aktueller Schulbücher und Medien gezeigt werden, wie dieses verzerrte und konstruierte Geschichtsbild von den Germanen teilweise noch heute präsent ist und nachwirkt. Auch kunst- und kulturgeschichtliche Ausstellungen transportierten die vorherrschende Kunstauffassung und die nationalsozialistische Geschichtsideologie. Die bei weitem erfolgreichste Ausstellung in der Dienstzeit des zweiten Museumsdirektors Ludwig Bänfer (1926 bis 1945) war die vom Reichsbund für Vorgeschichte initiierte Wanderausstellung „Lebendige Vorzeit in Reich und Heimat“. Sie gastierte als dritte Station nach Ulm und Berlin in Hamm. Die Vermittlungsarbeit des Gustav-Lübcke-Museums wird durch die Ausstellung „Mythos Germanien“ zum ersten Mal in einen größeren, historischen Rahmen gestellt. Die Ausstellung zeigt, wie strukturiert und umfassend die NS-Bildungsmaschinerie funktionierte, so dass man sich ihr kaum entziehen konnte.

Neben Leihgaben aus dem Westfälischen Schulmuseum, dem RuhrMuseum Essen und Privatpersonen werden Objekte aus dem Bestand des Gustav-Lübcke-Museums präsentiert. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

 

17.
März

Vortrag: Archäologie in der NS-Zeit

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Vortrag: Archäologie in der NS-Zeit

Referent: Dr. Patrick Jung, RuhrMuseum Essen

17. März 2019, 11.30 Uhr

3 € p.P.

 

17.
März

Programm des Hammer Künstlerbundes

, Beginn 14:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Öffungszeiten: Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr

 

Gemeinschaftsausstellung des hkb:

Vernissage 23.02 um 17.30

Austellungsdauer: 23.02 bid 24.03

 

Oliver Brehm und hkb

Vernissage 18.05 um 17.30 Uhr

Austellungsdauer: 18.05 bis 23.06

 

Grazyna und die Mal- u. Keramikkurse

Vernissage 6.07 um 17.30 Uhr

Ausstellungsdauer: 6.07 bis 25.08

 

17.
März

Zum Tee mit Friedrich C. Beverförde auf Schloss Oberwerries

, Beginn 15:00–17:00 Uhr
Treffpunkt: Schloss Oberwerries ( Foyer des Herrenhaus)

Tauchen Sie ein in die Welt von 1765: Friedrich Christian von Beverförde zu Werries, der letzte adelige Hausherr auf Schloss Oberwerries, öffnet sein Anwesen für Gäste.

Bei Tee, Kaffee und Gebäck erzählt er anlässlich seiner Ernennung zum preußischen Staatsminister so manche Begebenheit aus seinem Leben. Anschließend führt er die Gäste durch das Herrenhaus und über das Anwesen.

Dauer: 2 Stunden

Ticket: 18,50 € (inkl. Tee/Kaffee und Gebäck)

Tickets
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de

17.
März

SV Westfalia Rhynern - SV Schermbeck

, Beginn 15:00–17:30 Uhr
Helmut-Voss-Arena im Papenloh

Fußball-Oberliga Westfalen, Spieljahr 2018/2019, 23. Spieltag

Eintrittspreise: 8,00 €/6,00 €/4,00 €

17.
März

„Schießen Sie auf den Pianisten oder der klassische Mord im Kino“

, Beginn 17:30–21:00 Uhr
maxigastro

Krimi-Quiz-Dinner II bei den Hammer Tafelfreuden

Ab dem 20. Januar 2019 wird das neue Programm erstmals in Hamm aufgeführt.

Die Gäste der Gastronomiebetriebe der Hammer Tafelfreuden dürfen sich wieder auf spannende Rätsel, Mordfälle und Denkaufgaben rund um das Thema Krimi freuen. Denn  nach dem Erfolg der vergangenen Jahre haben die Gastronomen beschlossen, die neue Version des Krimi-Quiz-Dinners nach Hamm zu holen. Ab dem 20. Januar wird an acht Abenden „Schießen Sie auf den Pianisten oder der klassische Mord im Kino“ aufgeführt.

 „Das Interesse am Krimi-Quiz-Dinner war riesig, so dass wir unseren Gästen natürlich die neue Version nicht vorenthalten möchten“, so Stephanie Hagedorn vom Gasthof Hagedorn, einem der beteiligten Häuser und ergänzt mit Blick auf die anstehenden Feiertage: „Darüber hinaus machen sich die Karten wunderbar unter dem Weihnachtsbaum.“

Beim „Krimi-Quiz-Dinner II“ paart sich erneut kriminologisches Wissen mit Show, Quiz, Unterhaltung und Interaktivem. Eingebettet in ein erstklassiges 3-Gang-Menü.

Die Fälle werden knifflig sein – aber auf jeden Fall lösbar. Und am Ende des Abends wird es drei glückliche Teams geben, die bei der Siegerehrung die persönlichen Glückwünsche von Sherlock Holmes entgegennehmen können. Die Kriminalfälle werden auch 2019 von zwei exzellenten Darstellern vorgestellt: dem Schauspieler und bekannten Rezitator Markus von Hagen und dem Pantomimen und Zauberer Christoph Gilsbach.

Das exklusive Menü wird vorab festgelegt – denn neben der Speisekarte liegt eine „Krimi-Quiz-Mappe“ auf dem Tisch. Familie, Paare oder Freunde, kurz: Jeder Tisch bildet ein Team. Jedes Team spielt gegen die anderen. Das bedeutet: Genuss, Spaß und Spannung pur!

Das Stadtmarketing und die Hammer Tafelfreuden präsentieren gemeinsam das „Krimi-Quiz-Dinner II“. Die Hammer Tafelfreuden sind ein Zusammenschluss von sieben Gastronomie-Betrieben, die neben der gemeinsamen Sommer-Veranstaltung „Hamm kulinarisch“ unter anderem auch eine weitere Aktion in jedem Frühjahr in ihren Häusern anbieten.

Weitere Informationen unter www.krimiquizdinner.de

Preis 64 Euro (inkl. Begrüßungsgetränk, 3-Gang-Menü und Quiz)

Tickets sind noch erhältlich für folgende Veranstaltungen:

Tag                   Datum             Einlass            Beginn            Ort

Sonntag           20.01.2019      17:00 Uhr       17:30 Uhr       Alte Mark

Mittwoch          23.01.2019      18:00 Uhr       18:30 Uhr       Haus Splietker

Sonntag           27.01.2019      17:00 Uhr       17:30 Uhr       Alte Mark

Freitag             08.02.2019      18:00 Uhr        18:30 Uhr       Gasthof Hagedorn

Sonntag          10.02.2019       17:00 Uhr        17:30 Uhr      Gasthof Hagedorn

Donnerstag    14.02.2019        18:00 Uhr       18:30 Uhr      Haus Splietker

Sonntag          17.02.2019        18:00 Uhr        18:30 Uhr     Enchilade

Donnerstag    17.03.2019        17:00 Uhr        17:30 Uhr     Maxigastro

Aktuelle Informationen zu den Tafelfreuden auf www.hamm.de/tafelfreuden

17.
März

Der Tatortreiniger

, Beginn 19:30–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

Komödie nach den Drehbüchern von Mizzy Meyer

Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel

"Meine Arbeit fängt da an, wo sich andere vor Entsetzen übergeben.“

Einer muss es ja machen: Wenn die anderen längst weg sind, Täter, Kriminalbeamte Spurensicherung und Opfer, dann schlägt die Stunde von Heiko „Schotty“ Schotte, seines Zeichens Gebäudereiniger mit Spezialisierung zum Tatortreiniger. Er kümmert sich um die sorgfältige Entfernung dessen, was keiner mehr braucht und was auch niemand wirklich  sehen will - die Reste der Verbrechen.

Neben seinen Reinigungsfähigkeiten braucht er vor allem Empathie und Geistesgegenwärtigkeit, denn er ist nie allein. Er begegnet völlig fremden Menschen, Hinterbliebenen oder Bekannten der Opfer, Leuten, die zufällig vorbeikommen oder mitunter sogar den Geistern der Toten. Alle befinden sich in emotionalen Ausnahmezuständen und wollen reden. „Schotty“ wird zur alltagsphilosophischen Projektionsfläche, muss erläutern, trösten und die Dinge wieder in Ordnung bringen.

Im Dezember 2011 flimmerte „Der Tatortreiniger“ erstmals über den Bildschirm, auf Anhieb entwickelte sich die schwarzhumorige NDR-Serie zum Hit. 2012 wurde sie mit dem Grimme-Preis gekrönt, 2016 lief die sechste (und bislang letzte) Staffel.

Höchste Zeit also, „Schotty“ und seine skurrilen Erlebnisse auf die Theaterbühne zu holen. Das WLT, versiert in Film- und Fernsehadaptionen, hat aus den genialen Drehbüchern von Mizzy Meyer – eigentlich Ingrid Lausund, eine der scharfsinnigsten deutschen Dramatikerinnen – eine spritzige Bühnenfassung gemacht.

Eintritt:

Kat. I: 24,00 Euro / erm. 18,50 Euro

Kat. II: 19,60 Euro / erm. 15,20 Euro

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de