22.
Januar

13. Kids Fun World

, Beginn 00:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Weiterführende Infos erhalten Sie in Kürze.

22.
Januar

Lieblingsorte - Künstlerkolonien

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

von Worpswede bis Hiddensee

Sonderausstellung 18.12.2016 bis 21.05.2017

„Ich glaube, daß ich nie eine angeregtere, reichere Zeit erlebt habe, Bildersehen, Kunstgenuß, Musik, Literatur, Spaziergänge, glückliche Arbeit…“. So begeistert beschreibt der Maler Otto Modersohn das Lebensgefühl in der Künstlerkolonie Worpswede. Um 1900 gründeten sich vielerorts solche Malerkolonien. Künstler zogen aufs Land, um in der Gemeinschaft Gleichgesinnter zu leben und zu arbeiten. Ihre Erfahrungen waren so beglückend, dass die Künstlerkolonien bald zu Lieblingsorten der Maler wurden, wo sie die Sommer verbrachten oder sich sogar dauerhaft niederließen. Auch rund 100 Jahre später haben die Künstlerkolonien nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Die Bilder der weiten Landschaften, die in den Kolonien entstanden sind, faszinieren Kunstliebhaber noch immer. Auch vor Ort ist das Interesse ungebrochen: Viele der ehemaligen Künstlerkolonien sind heute touristische Ausflugsziele und damit Lieblingsorte der Besucher. 

„Lieblingsorte – Künstlerkolonien. Von Worpswede bis Hiddensee“ lautet daher auch der Titel der großen Sonderausstellung vom 18. Dezember 2016 bis zum 21. Mai 2017 im Gustav-Lübcke-Museum. Das Haus versammelt erstmals sieben Kolonien zu einer umfassenden Überblicksschau. Der Fokus liegt dabei auf den Künstlerkolonien Norddeutschlands, da zu ihnen die bedeutendste deutsche Kolonie gehörte: Worpswede. Im Vergleich mit sechs weiteren Kolonien, darunter bekanntere wie Hiddensee und unbekanntere wie Heikendorf, entsteht so ein Panorama der schönsten Motive. Rund 40 Maler mit insgesamt etwa 80 Bildern sind in der Schau vertreten. Voraussetzung für alle Koloniegründungen war übrigens die Erfindung der Farbtube. Ohne dieses einfache Hilfsmittel hätten die Freilichtmaler nicht mit ihren Staffeleien über Land ziehen können. Auch die geistige oder örtliche Nähe zur Großstadt mit ihren Kunsthochschulen, einem interessierten Publikum und Ausstellungsmöglichkeiten war für viele Kolonien wichtig. Die Blütezeit der meisten Künstlerkolonien ging mit dem Ersten Weltkrieg zu Ende, als sich durch die politischen Umbrüche neue Gesellschaftsformen etablierten.

Jede der sieben Malerkolonien aus der Ausstellung hat ihren eigenen Charakter: Die Worpsweder feierten mit ihren Moorlandschaften internationale Erfolge, die Schwaaner besannen sich auf die Schönheit ihrer Heimatstadt. Hiddensee wurde zum Treffpunkt der Künstler und in besonderem Maße fanden Malerinnen dort eine Wirkstätte. Nidden faszinierte durch die wechselnden Eindrücke von Meer, Stadt und Dünen, der Expressionismus brach sich Bahn. In Ahrenshoop wurde früh eine akademische Ausbildung möglich und der Ort auf dem Darß wurde deutschlandweit bekannt, während Heikendorf lange ein Geheimtipp blieb. Die Havelländische Malerkolonie schließlich versprach Erholung vom Großstadtleben, Bilder der Sommerfrische zeugen davon. 

Neben allen regionaltypischen Unterschieden gibt es dennoch Verbindendes: Bestimmte Faktoren haben die Gründung einer Künstlerkolonie begünstigt – die scheinbar unberührte Natur, wechselnde Lichtstimmungen, die Nähe zum Wasser, die Ruhe und Abgeschiedenheit, malerische Ausblicke. Die Künstler, die sich dort niederließen, haben in den Kolonien ihre Lieblingsorte gefunden, die für ihr Werk prägend sein sollten. Ob Boote, Häuser, Bäume oder das Meer – die Lieblingsorte lieferten vielfach auch Lieblingsmotive. Für die Maler jedenfalls gab es kaum Schöneres. Vielleicht vermag Paula Modersohn-Becker dieser Begeisterung stellvertretend Ausdruck zu verleihen, wenn sie über Worpswede schreibt: „Es ist ein Wunderland, ein Götterland!“ 

22.
Januar

Kabinett-Ausstellung "Wenn die Seele brennt ... " Wilhelm Morgner zum 100. Todestag

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Wilhelm Morgner gilt heute als Hauptakteur des Westfälischen Expressionismus, aber es fällt nicht leicht angesichts seiner Fülle an wechselnden Positionen, ihn nur darin einzuordnen. Das Werk, das der Künstler mit 26 Jahren hinterließ, ist beachtlich. Es reicht von figürlichen, realistischen Darstellungen bis hin zu ornamentalen Abstraktionen. Morgner malte und zeichnete mit Empfindung und Emotion: hauptsächlich Holzarbeiter, Kartoffelernten, Tiere, Landschaften, Selbstbildnisse und astrale Kompositionen sowie religiöse Motive. Als er am 16. August 1917 in Flandern fiel, trug er seine letzte Arbeit bei sich: die Radierung "Große Kreuzigung", die er auf Dosenblech geritzt hat. Anlässlich seines 100. Todestages ist dem Künstler vom 15. Januar 2017 bis Jahresende eine Ausstellung im Kabinett "Viel zu schade für die Lade" in der Dauerausstellung zur Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet. Die Präsentation zeigt anhand von Aquarellen, Tusch- und Bleistiftzeichnungen sowie Druckgrafiken aus der Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums die enorme thematische und stilistische Bandbreite, durch die such CEuvre des viel zu früh verstorbenen Künstlers auszeichnet.

Eintrittspreise

Dauerausstellung (inkl. Studio- u. Kabinett-Ausstellungen)

5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei

 

22.
Januar

Vorfreude auf ...

, Beginn 10:30–12:30 Uhr
Galerie Kley

Vorfreude ist die schönste Freude! 

Die Zeit der Vorfreude bricht nun wieder an – natürlich auf die Advents- und Weihnachtszeit, sei es aus christlicher, weltlicher oder kindlicher Sicht. Vorfreude ist also verbunden mit der Erwartung eines künftigen, positiven Ereignisses. Freuen Sie sich daher auch auf unsere Ausstellung zur Jahreswende mit einer besonderen Auswahl aus unserem Galerieprogramm, mit Kunstwerken, die die verschiedenen Facetten der Vorfreude ausdrücken. Wir sind gespannt, welche Bilder und Objekte bei Ihnen Vorfreude auslösen und welche Emotionen und Assoziationen Sie damit verbinden.

Zur Eröffnung unserer Ausstellung am Sonntag, dem 27. November  2016, um 11:00 Uhr begrüßen wir Sie herzlich mit Punsch und Weihnachtsgebäck. 

Einführung: Petra Erdmann

Seien Sie gespannt und erfreuen Sie sich an unserem Vorfreude-Adventskalender:

Entdecken Sie ab dem 1. Dezember Tag für Tag auf unserer Webseite hinter jedem „Türchen“ ein neues Kunstwerk, das Sie an diesem Tag um 10 Prozent günstiger erwerben können.

Erfahren Sie mehr in Ihrer persönlichen Einladung im Anhang und auf unserer Webseite www.galerie-kley.de 

22.
Januar

Theater Liberi - "Die kleine Meerjungfrau"

, Beginn 11:00–00:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Achtung:2 Vorstellungen: 11:00 und 15:00 Uhr„Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ gastiert in Hamm

Das Musical-Ereignis für die ganze Familie über die kleine Nixe und ihre Unterwasserfreunde, die an Land das Abenteuer ihres Lebens erwartet!

Seit nun mehr fast 30 Jahren begeistert Disneys Version „Arielle“ von Hans Christian Andersens Märchen über die spannende Unterwasserwelt der kleinen Meerjungfrau Generationen. Nun ist die immer junge Geschichte von der Begegnung zweier fremder Welten und der Sehnsucht nach dem Unbekannten als fantasievolles Familien-Musical für Jungs und Mädchen ab vier Jahren und für alle, die das Kind in sich zumindest für ein paar Stunden einmal wieder zum Leben erwecken wollen, zu erleben – natürlich mit Happy End.

Kinder: 18/16/13 €

Erwachsene: 20/18/15 €

22.
Januar

13. Kids Fun World

, Beginn 11:00–18:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Die Zentralhallen verwandeln sich vom 20.-22. Januar in ein großes Kinderparadies!

Hüpfburgen, Rutschen, Kletterwände, Bungee-Trampolin und viele andere Spiel- und Spaßaktionen lassen an drei Tagen Kinderherzen höher schlagen.

Neu: Emma, die Lokomotive, ein riesiges Piratenschiff und Mitmachaktionen auf der Bühne!

Bei der Kids Fun World sind Kindergeburtstagsfeiern möglich. Informationen über geplante Feiern erhalten Interessierte unter der Rufnummer 02381 / 3777-15.

 

Tickets an der Tageskasse

22.
Januar

Offene Sonntagsführung: Lieblingsorte - Künstlerkolonien mit Christoph Aßmann

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Jeden Sonntag um 11.30 Uhr können Sie bei uns eine Führung oder ein Special zu wechselnden Themen erleben. Ausnahmen an Feiertagen und bei Eröffnungen.

22. Januar: Führung Lieblingsorte - Künstlerkolonien mit Christoph Aßmann

Museumseintritt zzgl. 3,00 Euro.

Keine Anmeldung erforderlich.

Eintritt: Sonderausstellung 9,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro, Kinder bis 15 Jahre 5,00 Euro.

22.
Januar

Zum Tee mit Friedrich Christian Bevervörde auf Schloss Oberwerries

, Beginn 15:00–17:00 Uhr
Treffpunkt: Schloss Oberwerries ( Foyer des Herrenhaus)

Tauchen Sie ein in die Welt von 1765: Friedrich Christian von Beverförde zu Werries, der letzte adelige Hausherr auf Schloss Oberwerries, öffnet sein Anwesen für Gäste.

Bei Tee und Gebäck erzählt er anlässlich seiner Ernennung zum preußischen Staatsminister so manche Begebenheit aus seinem Leben. Anschließend führt er die Gäste durch das Herrenhaus und über das Anwesen.

Dauer: 2 Stunden

Ticket: 18,50 € (inkl. Kaffee, Getränk und Gebäck)

Tickets
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de

22.
Januar

Buddy – The Buddy Holly Story

, Beginn 19:30–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

Musical von Alan Janes (Buch)

Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel

Wenn man aus Texas stammt und Musik machen will, ist in den 1950er-Jahren die logische Option: Country. Das gilt auch für Buddy Holly, einen aufstrebenden jungen Musiker aus Lubbock. Obwohl seine beiden Freunde und er sich mehr für den neuen Stil „Rock’n’Roll“ interessieren und damit experimentieren wollen, sollen sie stattdessen Countrylieder aufnehmen. Buddy wird jedoch zunehmend frustrierter und beendet schließlich die Zusammenarbeit mit der Plattenfirma. Ein lokaler DJ stellt den Kontakt zu einem Produzenten her, der Buddy „seine“ Musik spielen lässt. Der Erfolg gibt beiden recht: „That’ll be the day“ und „Peggy Sue“ sind nur zwei der Hits, die in der nächsten Zeit entstehen.

Als erste weiße Band treten „Buddy Holly & The Crickets“ im Apollo Theatre in Harlem auf, wo sie begeistert gefeiert werden. Im Big Apple trifft Buddy auch auf Maria Elena Santiago – Liebe auf den ersten Blick. Die beiden heiraten und Buddy richtet seinen Fokus vermehrt auf New York. Das führt zu einem Zerwürfnis mit seinen Bandkollegen, die drei trennen sich und Buddy startet eine Karriere als Solosänger. 1559 wird er einer der Headliner der „Winter Dance Party“, einer Tournee durch den Mittleren Westen. Die Tour ist hart, die Bedingungen und das Wetter miserabel. Nach einem Auftritt in Iowa chartert er ein Flugzeug, um gemeinsam mit seinen Musikerkollegen zum nächsten Auftrittsort zu fliegen, doch die Maschine stürzt im Schneesturm ab.

Das Musical über den legendären Singer / Songwriter Buddy Holly feierte am 12.10. 1989 in London seine Uraufführung, das WLT bringt das Erfolgsstück jetzt mit Dominik Schwarzer in der Titelrolle auf die Bühne zurück.

Eintritt:

Kat. I: 32,80 Euro / erm. 26,20 Euro

Kat II: 25,10 Euro / erm. 20,70 Euro

 

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Gutenbergstraße 1 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de

23.
Januar

Vorfreude auf ...

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Galerie Kley

Vorfreude ist die schönste Freude! 

Die Zeit der Vorfreude bricht nun wieder an – natürlich auf die Advents- und Weihnachtszeit, sei es aus christlicher, weltlicher oder kindlicher Sicht. Vorfreude ist also verbunden mit der Erwartung eines künftigen, positiven Ereignisses. Freuen Sie sich daher auch auf unsere Ausstellung zur Jahreswende mit einer besonderen Auswahl aus unserem Galerieprogramm, mit Kunstwerken, die die verschiedenen Facetten der Vorfreude ausdrücken. Wir sind gespannt, welche Bilder und Objekte bei Ihnen Vorfreude auslösen und welche Emotionen und Assoziationen Sie damit verbinden.

Zur Eröffnung unserer Ausstellung am Sonntag, dem 27. November  2016, um 11:00 Uhr begrüßen wir Sie herzlich mit Punsch und Weihnachtsgebäck. 

Einführung: Petra Erdmann

Seien Sie gespannt und erfreuen Sie sich an unserem Vorfreude-Adventskalender:

Entdecken Sie ab dem 1. Dezember Tag für Tag auf unserer Webseite hinter jedem „Türchen“ ein neues Kunstwerk, das Sie an diesem Tag um 10 Prozent günstiger erwerben können.

Erfahren Sie mehr in Ihrer persönlichen Einladung im Anhang und auf unserer Webseite www.galerie-kley.de 

23.
Januar

Zamfira Heta: Bilder aus Hamm

, Beginn 10:00–19:00 Uhr
Zentralbibliothek im Heinrich-von-Kleist-Forum

Zamfira Heta wurde am 28.04.1963 in Tirana, Albanien, geboren. Sie absolvierte ihre künstlerische Ausbildung in Tirana von 1977 -1981 an der  Kunstschule Jordan Misja Grafik, Malerei sowie von 1981-1986 an der  Akademie der Bildenden Künste,  Malerei, Grafik.

Individualausstellungen:

1991      GKA. Nationale Kunstgalerie, Tirana

1994      T&G Galerie. Werke im Zusammenhang mit dem albanischen Schriftsteller Ismail Kadare

1999     "Schwarz-Weiß-Zeichnungen" in  der Delegation der Europäischen Union, Tirana

2002      Ausstellungsraum Lind-Art. Tirana

2005      Delegation der Europäischen Union. Tirana

2006      Galerie Guri Madhi Korca, Ausstellung in der Galerie Jozef Duro. Tirana

2007      Galerie Panteon. Tirana

2008      MTKRS Tourismus-Ministerium für Kultur, Jugend und Sport Ibrahim Kodra.

2010      Atelier-Ausstellung im eigenen Atelier. Tirana

Künstlerin des Projektes "Memoires d'éléphants"

Kollektivausstellungen: in Albanien, Griechenland (1992), Schweden (1994), Italien (1992, 1996), Kosovo (2012), Mazedonien (2011), Saudi-Arabien (2012).

Die Künstlerin lebt in Albanien und in Hamm.

Der Eintritt ist kostenlos.

Die Ausstellung wird in der Zentralbibliothek während der Öffnungszeiten vom 19. Januar bis zum 28. Februar 2017 gezeigt.

23.
Januar

Meet & Talk

, Beginn 16:00–18:00 Uhr
Bezirksbücherei Bockum-Hövel

Wegen der großen Nachfrage werden die Meet & Talk-Treffen, also ein zwangloser Austausch zwischen Deutschen und Flüchtlingen, auch 2017 weitergeführt.

Wie in der Zentralbibliothek, wo diese Treffen regelmäßig seit November 2015 durchgeführt werden, kommen kontinuierlich viele Flüchtlinge, die mehr über den Alltag, die Kultur und das Hammer Stadtleben erfahren oder einfach ihre gerade erworbenen Deutschkenntnisse anwenden sowie verbessern möchten. Flüchtlinge oder Flüchtlingshelfer können jederzeit ohne Anmeldung an diesen Treffen teilnehmen.

Eine Teilnahme verpflichtet zu nichts, macht aber erfahrungsgemäß großen Spaß. Deutschsprachige und Flüchtlinge treffen sich, um sich auszutauschen, zu unterhalten, zu lachen, Kaffee zu trinken und voneinander zu lernen.

Betreut wird das Angebot von  Jaqueline Bierkämper, Tel. 02381/175787 und Ralf Kern. Die "Meet & Talk"-Treffen finden in Kooperation der Flüchtlingshilfe Hamm e.V. und der Stadtbüchereien Hamm statt.

23.
Januar

Vorsorgen statt abwarten ...

, Beginn 17:00–19:00 Uhr
Volkshochschule Hamm im Heinrich-von-Kleist-Forum

Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfügung / Patientenverfügung

Jeder von uns kann durch einen Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, dass wichtige Angelegenheiten des Lebens nicht mehr selbstverantwortlich geregelt werden können. Ehepartner oder Angehörige werden dann - hoffentlich - beistehen. Rechtsverbindliche Erklärungen oder Entscheidungen dürfen aber weder Ehepartner noch Kinder für Sie abgeben. Für jede volljährige Person können die Angehörigen nur entscheiden oder Erklärungen aufgrund einer rechtsgeschäftlichen Vollmacht oder als gerichtlich bestellter Betreuer abgeben. Das gleiche gilt für den Bereich der ärztlichen Behandlungen und der Feststellung Ihres Patientenwillens. Wir informieren darüber, wie Sie für solche Fälle vorsorgen können und was bei der Erstellung von Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen und Patientenverfügungen zu beachten ist. Dazu wollen wir Beispiele geben und Ihre individuellen Fragen beantworten.

24.
Januar

Bildvortrag über die Annapurna-Runde in Nepal

, Beginn 19:30–00:00 Uhr
Lesecafé der Zentralbibliothek, Heinrich-von-Kleist-Forum

Katharina Mohs und Claudia Willeke berichten in einem Bildvortrag über eine der beeindruckendsten Trekkingrouten der Welt: die Umrundung des Annapurna-Massivs (8091 m) in Nepal. Sie durchquerten auf ihrer Reise alle Klimazonen des Landes, von fruchtbaren, subtropischen Gegenden über steppenartige Wüstenlandschaften bis hinauf in die Gletscherwelt des Himalaya. Höhepunkt war die Passüberschreitung am Thorong La auf 5416 m.

Der Vortrag vermittelt Impressionen von der Trekkingtour und informiert über das höchstgelegene Land im Himalaya.

Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende für ein Hilfsprojekt in Nepal gebeten.