28.
Januar

Flohmarkt Hamm an den Zentralhallen

, Beginn 07:00–14:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Der Stadtflohmarkt Hamm an den Zentralhallen - jeden Samstag. Bitte weiter sagen.

Trödel mit Auto 8,- € pro Lfdm.

Neuwaren mit Auto 11,- € pro Lfdm.

Jeden Samstag - Der richtige Sektor Trödelmarkt in Hamm

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Achtung:

Immer wenn Oldtimermarkt oder Terraristika statt finden, fällt unser Markt an diesen Tagen aus:

Oldtimermarkt 20.Feb.2016

Terraristika 12.März 2016

Terraristika 04.Juni 2016

Oldtimermarkt 03.Sept.2016

Terraristika 10.Sept.2016

Terraristika 10.Dez.2016

Bitte Informieren Sie sich rechtzeitig.

www.flohmarkt-hamm.de

28.
Januar

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–13:30 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

28.
Januar

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–14:30 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

28.
Januar

Lieblingsorte - Künstlerkolonien

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

von Worpswede bis Hiddensee

Sonderausstellung 18.12.2016 bis 21.05.2017

„Ich glaube, daß ich nie eine angeregtere, reichere Zeit erlebt habe, Bildersehen, Kunstgenuß, Musik, Literatur, Spaziergänge, glückliche Arbeit…“. So begeistert beschreibt der Maler Otto Modersohn das Lebensgefühl in der Künstlerkolonie Worpswede. Um 1900 gründeten sich vielerorts solche Malerkolonien. Künstler zogen aufs Land, um in der Gemeinschaft Gleichgesinnter zu leben und zu arbeiten. Ihre Erfahrungen waren so beglückend, dass die Künstlerkolonien bald zu Lieblingsorten der Maler wurden, wo sie die Sommer verbrachten oder sich sogar dauerhaft niederließen. Auch rund 100 Jahre später haben die Künstlerkolonien nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Die Bilder der weiten Landschaften, die in den Kolonien entstanden sind, faszinieren Kunstliebhaber noch immer. Auch vor Ort ist das Interesse ungebrochen: Viele der ehemaligen Künstlerkolonien sind heute touristische Ausflugsziele und damit Lieblingsorte der Besucher. 

„Lieblingsorte – Künstlerkolonien. Von Worpswede bis Hiddensee“ lautet daher auch der Titel der großen Sonderausstellung vom 18. Dezember 2016 bis zum 21. Mai 2017 im Gustav-Lübcke-Museum. Das Haus versammelt erstmals sieben Kolonien zu einer umfassenden Überblicksschau. Der Fokus liegt dabei auf den Künstlerkolonien Norddeutschlands, da zu ihnen die bedeutendste deutsche Kolonie gehörte: Worpswede. Im Vergleich mit sechs weiteren Kolonien, darunter bekanntere wie Hiddensee und unbekanntere wie Heikendorf, entsteht so ein Panorama der schönsten Motive. Rund 40 Maler mit insgesamt etwa 80 Bildern sind in der Schau vertreten. Voraussetzung für alle Koloniegründungen war übrigens die Erfindung der Farbtube. Ohne dieses einfache Hilfsmittel hätten die Freilichtmaler nicht mit ihren Staffeleien über Land ziehen können. Auch die geistige oder örtliche Nähe zur Großstadt mit ihren Kunsthochschulen, einem interessierten Publikum und Ausstellungsmöglichkeiten war für viele Kolonien wichtig. Die Blütezeit der meisten Künstlerkolonien ging mit dem Ersten Weltkrieg zu Ende, als sich durch die politischen Umbrüche neue Gesellschaftsformen etablierten.

Jede der sieben Malerkolonien aus der Ausstellung hat ihren eigenen Charakter: Die Worpsweder feierten mit ihren Moorlandschaften internationale Erfolge, die Schwaaner besannen sich auf die Schönheit ihrer Heimatstadt. Hiddensee wurde zum Treffpunkt der Künstler und in besonderem Maße fanden Malerinnen dort eine Wirkstätte. Nidden faszinierte durch die wechselnden Eindrücke von Meer, Stadt und Dünen, der Expressionismus brach sich Bahn. In Ahrenshoop wurde früh eine akademische Ausbildung möglich und der Ort auf dem Darß wurde deutschlandweit bekannt, während Heikendorf lange ein Geheimtipp blieb. Die Havelländische Malerkolonie schließlich versprach Erholung vom Großstadtleben, Bilder der Sommerfrische zeugen davon. 

Neben allen regionaltypischen Unterschieden gibt es dennoch Verbindendes: Bestimmte Faktoren haben die Gründung einer Künstlerkolonie begünstigt – die scheinbar unberührte Natur, wechselnde Lichtstimmungen, die Nähe zum Wasser, die Ruhe und Abgeschiedenheit, malerische Ausblicke. Die Künstler, die sich dort niederließen, haben in den Kolonien ihre Lieblingsorte gefunden, die für ihr Werk prägend sein sollten. Ob Boote, Häuser, Bäume oder das Meer – die Lieblingsorte lieferten vielfach auch Lieblingsmotive. Für die Maler jedenfalls gab es kaum Schöneres. Vielleicht vermag Paula Modersohn-Becker dieser Begeisterung stellvertretend Ausdruck zu verleihen, wenn sie über Worpswede schreibt: „Es ist ein Wunderland, ein Götterland!“ 

28.
Januar

Vorfreude auf ...

, Beginn 10:00–14:00 Uhr
Galerie Kley

Vorfreude ist die schönste Freude! 

Die Zeit der Vorfreude bricht nun wieder an – natürlich auf die Advents- und Weihnachtszeit, sei es aus christlicher, weltlicher oder kindlicher Sicht. Vorfreude ist also verbunden mit der Erwartung eines künftigen, positiven Ereignisses. Freuen Sie sich daher auch auf unsere Ausstellung zur Jahreswende mit einer besonderen Auswahl aus unserem Galerieprogramm, mit Kunstwerken, die die verschiedenen Facetten der Vorfreude ausdrücken. Wir sind gespannt, welche Bilder und Objekte bei Ihnen Vorfreude auslösen und welche Emotionen und Assoziationen Sie damit verbinden.

Zur Eröffnung unserer Ausstellung am Sonntag, dem 27. November  2016, um 11:00 Uhr begrüßen wir Sie herzlich mit Punsch und Weihnachtsgebäck. 

Einführung: Petra Erdmann

Seien Sie gespannt und erfreuen Sie sich an unserem Vorfreude-Adventskalender:

Entdecken Sie ab dem 1. Dezember Tag für Tag auf unserer Webseite hinter jedem „Türchen“ ein neues Kunstwerk, das Sie an diesem Tag um 10 Prozent günstiger erwerben können.

Erfahren Sie mehr in Ihrer persönlichen Einladung im Anhang und auf unserer Webseite www.galerie-kley.de 

28.
Januar

Kabinett-Ausstellung "Wenn die Seele brennt ... " Wilhelm Morgner zum 100. Todestag

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Wilhelm Morgner gilt heute als Hauptakteur des Westfälischen Expressionismus, aber es fällt nicht leicht angesichts seiner Fülle an wechselnden Positionen, ihn nur darin einzuordnen. Das Werk, das der Künstler mit 26 Jahren hinterließ, ist beachtlich. Es reicht von figürlichen, realistischen Darstellungen bis hin zu ornamentalen Abstraktionen. Morgner malte und zeichnete mit Empfindung und Emotion: hauptsächlich Holzarbeiter, Kartoffelernten, Tiere, Landschaften, Selbstbildnisse und astrale Kompositionen sowie religiöse Motive. Als er am 16. August 1917 in Flandern fiel, trug er seine letzte Arbeit bei sich: die Radierung "Große Kreuzigung", die er auf Dosenblech geritzt hat. Anlässlich seines 100. Todestages ist dem Künstler vom 15. Januar 2017 bis Jahresende eine Ausstellung im Kabinett "Viel zu schade für die Lade" in der Dauerausstellung zur Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet. Die Präsentation zeigt anhand von Aquarellen, Tusch- und Bleistiftzeichnungen sowie Druckgrafiken aus der Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums die enorme thematische und stilistische Bandbreite, durch die such CEuvre des viel zu früh verstorbenen Künstlers auszeichnet.

Eintrittspreise

Dauerausstellung (inkl. Studio- u. Kabinett-Ausstellungen)

5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei

 

28.
Januar

Zamfira Heta: Bilder aus Hamm

, Beginn 10:00–14:00 Uhr
Zentralbibliothek im Heinrich-von-Kleist-Forum

Zamfira Heta wurde am 28.04.1963 in Tirana, Albanien, geboren. Sie absolvierte ihre künstlerische Ausbildung in Tirana von 1977 -1981 an der  Kunstschule Jordan Misja Grafik, Malerei sowie von 1981-1986 an der  Akademie der Bildenden Künste,  Malerei, Grafik.

Individualausstellungen:

1991      GKA. Nationale Kunstgalerie, Tirana

1994      T&G Galerie. Werke im Zusammenhang mit dem albanischen Schriftsteller Ismail Kadare

1999     "Schwarz-Weiß-Zeichnungen" in  der Delegation der Europäischen Union, Tirana

2002      Ausstellungsraum Lind-Art. Tirana

2005      Delegation der Europäischen Union. Tirana

2006      Galerie Guri Madhi Korca, Ausstellung in der Galerie Jozef Duro. Tirana

2007      Galerie Panteon. Tirana

2008      MTKRS Tourismus-Ministerium für Kultur, Jugend und Sport Ibrahim Kodra.

2010      Atelier-Ausstellung im eigenen Atelier. Tirana

Künstlerin des Projektes "Memoires d'éléphants"

Kollektivausstellungen: in Albanien, Griechenland (1992), Schweden (1994), Italien (1992, 1996), Kosovo (2012), Mazedonien (2011), Saudi-Arabien (2012).

Die Künstlerin lebt in Albanien und in Hamm.

Der Eintritt ist kostenlos.

Die Ausstellung wird in der Zentralbibliothek während der Öffnungszeiten vom 19. Januar bis zum 28. Februar 2017 gezeigt.

28.
Januar

SV Westfalia Rhynern - SC Westfalia Herne

, Beginn 14:30–17:00 Uhr
Sportplatz Papenloh

Fußball-Freundschaftsspiel (Vorbereitung zur Rückrunde der Saison 2016/2017 in der Oberliga Westfalen).

Eintrittspreise: 2,00 €/ 4,00 €

28.
Januar

Hammer Schlagernacht 8.0

, Beginn 19:00–03:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

ACHTung! Top-Acts der 8. Auflage der Hammer Schlagernacht in Zentralhallen bekannt – Vorverkauf startet ab sofort

Der Countdown läuft, in wenigen Tagen startet die siebte, bereits seit Wochen ausverkaufte Schlagernacht in den Zentralhallen.

Gute Nachricht für die Schlagerfans, die leider keine Eintrittskarte mehr ergattern konnten: der Verkaufs-Schlager geht weiter, ab sofort beginnt der Vorverkauf für die nächste Schlagernacht am 28. Januar 2017.

Wie immer darf Willi Herren nicht fehlen, der seit der ersten Stunde bei der Hammer Schlagernacht mit von der Partie ist. Weitere Top-Acts garantieren eine ausgelassene Stimmung. Dabei sind die Schlagermafia, Almklausi, Anna-Maria Zimmermann und Feuerherz.

Erstmals ist die Schlagermafia bei der Schlagernacht zu Gast. Mit ihrer unverkennbaren skurrilen Art sorgen sie seit Jahren dafür, dass altbewährte und eigene Schlagerhits in ihren unverkennbaren Outfits zur Geltung kommen. Billige weiße Anzüge und extravagantes Haupthaar samt Mafiabrille sind ihr absolutes Markenzeichen. Sie sind ein Garant für ausgelassene und fröhliche Stimmung.

Almklausi ist nicht nur an der Playa de Palma und am Gold- und Sonnenstrand in Bulgarien ein gefragter Künstler, auch in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz rockt er die Partyhochburgen und sorgt mit „Du bist die Eine“, „Schwarze Natascha“ oder „Pure Lust am Leben“ für zündende Hits.

Der weibliche Stargast feiert Premiere bei der 8. Auflage der Hammer Schlagernacht: Anna-Maria Zimmermann wird die Stimmung einheizen und mit gewohnt charmanter Performance die Bühne rocken. Sie kreuzte vom Start weg gängige Schlagerelemente mit jungen und frischen Popklängen. Sie entwickelte so eine eigenständige Stilistik, die beim Schlagerfan ankommt.

Unterhaltsame Partystimmung garantiert bei der Hammer Schlagernacht zum wiederholten Mal Willi Herren. Seine Shows sind einzigartig und mitreißend. Durch seinen direkten Draht zum Publikum lädt er nicht nur mit seiner aktuellen Single „Nachts, wenn alles schläft, solltest du feiern gehen“, sondern auch mit vielen bekannten Songs wie „1.000 mal berührt“ zum Mitfeiern ein.

Es muss wirklich ein „Verdammt guter Tag“ gewesen sein, als Sebastian, Dominique, Matt und Karsten sich letzten Sommer getroffen haben. An diesem Tag haben sie nämlich Feuer gefangen für eine Band, die es tatsächlich in sich hat. Feuerherz sind die erste echte Schlager-Boyband – und sie sind verdammt gut. Kein Wunder, denn die Vier sind Vollblutkünstler mit Erfahrungen. Die vier Jungs, leben ihren Traum und touren in diesem Jahr mit Florian Silbereisen durch Deutschland und Österreich.

Im Anschluss an das offizielle Bühnenprogramm lädt das Hammer Team DJ M & Mister Light zur großen After-Show-Party ein.

22,00 EUR

28.
Januar

Derrick

, Beginn 19:00–23:00 Uhr
Gut Kump

WORLD of DINNER präsentiert ZDF-Dinnerreihe: TV-Kultserien als nostalgisches Dinnertheater

DERRICK

Der Glückspilz

„Harry, hol schon mal den Wagen!“ Für Krimi-Fans ist dieser Satz Kult. 25 Jahre spielte Horst Tappert den stilprägenden Oberinspektor „Derrick“ mit der charakteristischen Pilotenbrille, den Maßanzügen mit perfekt gebundener Krawatte, dem hellen Trenchcoat und den eiskalten Schlussfolgerungen. Von 1973 bis 1998 löste er insgesamt 281 Fälle. Jetzt gibt es einen 282.!

Das erfolgreiche Format ist zurück in den schönsten Veranstaltungshäusern ganz Deutschlands. Nicht im TV, sondern als Neuinszenierung aus der Feder von Autorin und Regisseurin Kathrin Sievers im Rahmen der nostalgischen ZDF-Dinnerreihe von WORLD of DINNER. Neue Schauspieler schlüpfen perfekt in ihre Rollen und erwecken so die Charaktere der Kult-Serie auf der Bühne wieder zum Leben.

MORDFALL ZUR FESTLICHEN CASINO-ERÖFFNUNG

Ein dubioser Casino-Besitzer, mindestens ein Unfall, der sich als Mord herausstellt, und ein elegantes Ermittlerduo – das ist der tödliche Stoff für einen glamourös-spannenden Abend: “Derrick“ und sein treu ergebener Assistent Harry Klein haben sich herausgeputzt, schließlich ermittelt das Kult-Duo nicht alle Tage in einem Casino. Die beiden Fahnder stürzen sich voller Energie in die Ermittlungen. Wer hat das Opfer zuletzt gesehen? Wer verhält sich verdächtig?

Wenn der Oberinspektor in seinem unnachahmlich behäbigen Beamtenstil kombiniert, flammen garantiert Erinnerungen an gemütlich-spannende Fernsehabende mit Familien und Freunden auf – Mettigel und Käsespießchen inklusive. Passend dazu wird die Tätersuche mit einem grandiosen 4-Gänge-Menü garniert, das sich selbstverständlich nicht an den 1970er Jahren orientiert, sondern mörderisch gut schmeckt.

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WORLD of DINNER präsentiert: DIE NOSTALGISCHE ZDF-DINNERREIHE

WORLD of DINNER – Veranstalter der bundesweit erfolgreichen Show Das Original KRIMIDINNER® – erweckt in Kooperation mit dem ZDF alt-bekannte Kult-TV-Formate als Dinnertheater-Reihe zu neuem Leben: In dieser Reihe lässt DERRICK Harry wieder den Wagen vorfahren (Deutschland-Premiere 15.10.2015), Dr. Brinkmann lädt zum Jubiläum in DIE SCHWARZWALDKLINIK (seit September 2015), und DER KOMMISSAR ermittelt wieder in seiner unnachahmlichen Art (seit November 2014).

Alle Spielorte & Termine in ganz Deutschland: www.WORLDofDINNER.de/zdf-dinnerreihe

Lizenziert durch ZDF Enterprises GmbH © ZDF 2014 - Alle Rechte vorbehalten -

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ALLE SPIELORTE & INFORMATIONEN & RESERVIERUNGEN

Wer live dabei sein und gemeinsam mit Stephan und Harry auf Mörderjagd gehen möchte, kann hier Tickets für diesen unvergesslichen Abend buchen:

WORLD of DINNER: 0201 - 201 201 & www.WORLDofDINNER.de/zdf-dinnerreihe/derrick

Tickets auch: An allen bekannten Vorverkaufsstellen

Preis: 79,00 €

28.
Januar

Don Quijote

, Beginn 19:30–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

Schauspiel nach dem Roman von Miguel de Cervantes

Altonaer Theater

Einführungsgespräch um 18.45 Uhr

Alonso Quijano, ein kleiner Landadeliger aus irgendeinem Dorf in der Mancha, ist begeisterter Leser von Ritterromanen. Die Geschichten und die darin geschilderten Abenteuer haben ihn mittlerweile derart der Wirklichkeit entrückt, dass er beschließt, selbst ein Ritter zu werden. Er ändert seinen Namen in Don Quijote, aus seinem alten, dürren Gaul wird „Rosinante“ und der Bauer Sancho Pansa sein „Stallmeister“. Zur Dame seines Herzens bestimmt er ein von ihm heimlich verehrtes Bauernmädchen, der er den klingenden Namen „Dulcinea“ verleiht. So zieht er in die Welt hinaus, um gegen das Unrecht zu kämpfen und sich in Gefahren zu stürzen, wie es die Helden seiner geliebten Bücher taten. Er sucht das Abenteuer und pflegt dabei die Umdeutung der Welt, die in seinen Augen zu einem Werk von Zauberern und Dämonen wird. Diesen gilt sein Kampf, um dadurch den Schwachen zu helfen und ein längst vergessenes Ideal gegen die Windmühlen der Wirklichkeit zu setzen.

1605 veröffentlichte der spanische Autor Miguel de Cervantes Saavedra (1547 – 1616) den ersten Teil über die Abenteuer des „Sinnreichen Junkers Don Quijote von der Mancha“, zehn Jahre später erschien der zweite Teil. Heute ist das Werk eines der wichtigsten der Weltliteratur, vieles – wie der „Kampf gegen Windmühlen“ – wurde zum geflügelten Wort.

Es gibt zahlreiche Verfilmungen, musikalische wie literarische Bearbeitungen, das Altonaer Theater bringt die wunderbare Abenteuerfantasie unter der Regie von Michael Bogdanov auf die Bühne: in den Hauptrollen als „Ritter von der traurigen Gestalt“ und „Dulcinea“ überzeugen die bekannten Film- und Fernsehdarsteller Götz Otto und Alexandra Kamp.

Eintritt:

Kat. I: 24,00 Euro / erm. 18,50 Euro

Kat. II: 19,60 Euro / erm. 15,20 Euro

 

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Gutenbergstraße 1 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de

28.
Januar

Live-Musik mit Moonshine Parish

, Beginn 20:30–23:45 Uhr
Gaststätte "Alt Hamm"

Rock`n Blues der 60/70er

Eintritt: 5,00 €

28.
Januar

Bernard Allison Group

, Beginn 21:00–23:15 Uhr
HoppeGarden

Sohn des großen Luther Allison im HoppeGarden Hamm

Am 19. Januar 1993 begeisterte Blues-Legende Luther Allison 440 Zuschauer im HoppeGarden, und hat – bis heute – einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Da war  sein Sohn Bernard 28 Jahre alt. Am Samstag, den 28. Januar 2017 gastiert der, 24 Jahre später, ebenfalls im HoppeGarden der Kulturwerkstatt, und wird – da kann man sicher sein – ebenfalls sein Publikum begeistern.

Geboren in Chicago, lernte Bernard Allison durch seinen Vater schon früh die Kunst der elektrischen Gitarre und die Wurzeln schwarzer Musik kennen. Luther Allison förderte ihn und bereitete ihm den Weg in die Musikszene. So spielte Bernard schon im Alter von 13 Jahren auf einer LP des Vaters. Außerdem folgten zahlreiche Vater & Sohn Auftritte, die wie eine Bombe einschlugen. Längst ist Bernard Allison aus dem langen Schatten seines Vaters hinausgetreten. Er entwickelte seinen ganz eigenen Sound, eine persönliche rockig – funkige Interpretation des Blues, die sowohl traditionelle als auch moderne Elemente enthält.

1990 veröffentlichte Bernard Allison sein erstes Soloalbum mit dem aussagekräftigen Titel „The Next Generation“ (Mondo Records, 1990). Nach ausgedehnten Tourneen in Europa erschienen in rascher Folge weitere Alben. 1999, zwei Jahre nach dem Tod seines Vaters, entschied sich Bernard Allison, wieder in die Staaten zu gehen, um zu seinen Wurzeln zurückzukehren und die Karriere im Heimatland voranzutreiben. 2000 kehrte er mit „Across The Water“ (Tone-Cool Records), einem Powerhouse Blues- und Rockalbum, bestehend aus einem starken, radiofreundlichen Sound, zurück. Das Album erstrahlte durch Bernard Allisons Markenzeichen, das explosive Lead- und Slideguitar-Spiel, seine energiegeladene Stimme und das überwältigende Songwriting.

2004 veröffentlichte Bernard das Album „High Power“ (Ruf Records), bei dem er zum ersten Mal seine Tourband mit ins Studio nahm. Die jahrelange gemeinsame Erfahrung vieler Shows machte sich bemerkbar; die Musiker wussten intuitiv, wohin die Musik gehen wird. Außerdem ist es das erste Album, in dem Bernard viel von seinen Gefühlen und seinen persönlichen Tragödien preisgibt, und somit den Hörer in seine intimsten Gedanken einweiht.

Schließlich erschien im Januar 2015 das aktuelle Studio-Album „In The Mix“ auf Jazzhaus Records, mit dessen Resultat Bernard Allison mehr als zufrieden ist: „Ich wollte ein Album aufnehmen, dessen Songs viel Gitarre enthalten. Das ist mir und meiner Band bestens gelungen, denn das Ergebnis erinnert mich an alten Memphis-Soul inklusive einer Note von Jimi Hendrix' Band Of Gypsy!“

Bernard Allison sieht es als seine Aufgabe, den Blues am Leben und am Wachsen zu halten. Diese Verpflichtung erneuert er jedes Mal, wenn er die Bühne betritt. Nicht zuletzt deswegen ist seine Musik überzeugend authentisch. Um dieses Ziel zu erreichen, zeigt er an allen Fronten überwältigendes Engagement. Mit seiner energiegeladenen Show tritt er sowohl in kleinen Clubs als auch bei großen Festivals auf. Bernard Allison scheint mit seinen wuchtigen Funk-Nummern, Slowblues Klassikern und seinem ureigenen beachtlichen Talent an der Slidegitarre, mit denen er das Publikum in den Bann zieht, die Gabe seines Vaters geerbt zu haben.

Einlass ab 19.00 Uhr

Vorverkauf: 18,00 Euro, Abendkasse: 24,00 Euro

Vorverkaufstellen:

Westfälischer Anzeiger, Widumstraße

Ticket-Corner, Oststraße

HoppeGarden, Oberonstraße oder: info@kulturwerkstatt-hamm.de

 

29.
Januar

Lieblingsorte - Künstlerkolonien

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

von Worpswede bis Hiddensee

Sonderausstellung 18.12.2016 bis 21.05.2017

„Ich glaube, daß ich nie eine angeregtere, reichere Zeit erlebt habe, Bildersehen, Kunstgenuß, Musik, Literatur, Spaziergänge, glückliche Arbeit…“. So begeistert beschreibt der Maler Otto Modersohn das Lebensgefühl in der Künstlerkolonie Worpswede. Um 1900 gründeten sich vielerorts solche Malerkolonien. Künstler zogen aufs Land, um in der Gemeinschaft Gleichgesinnter zu leben und zu arbeiten. Ihre Erfahrungen waren so beglückend, dass die Künstlerkolonien bald zu Lieblingsorten der Maler wurden, wo sie die Sommer verbrachten oder sich sogar dauerhaft niederließen. Auch rund 100 Jahre später haben die Künstlerkolonien nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Die Bilder der weiten Landschaften, die in den Kolonien entstanden sind, faszinieren Kunstliebhaber noch immer. Auch vor Ort ist das Interesse ungebrochen: Viele der ehemaligen Künstlerkolonien sind heute touristische Ausflugsziele und damit Lieblingsorte der Besucher. 

„Lieblingsorte – Künstlerkolonien. Von Worpswede bis Hiddensee“ lautet daher auch der Titel der großen Sonderausstellung vom 18. Dezember 2016 bis zum 21. Mai 2017 im Gustav-Lübcke-Museum. Das Haus versammelt erstmals sieben Kolonien zu einer umfassenden Überblicksschau. Der Fokus liegt dabei auf den Künstlerkolonien Norddeutschlands, da zu ihnen die bedeutendste deutsche Kolonie gehörte: Worpswede. Im Vergleich mit sechs weiteren Kolonien, darunter bekanntere wie Hiddensee und unbekanntere wie Heikendorf, entsteht so ein Panorama der schönsten Motive. Rund 40 Maler mit insgesamt etwa 80 Bildern sind in der Schau vertreten. Voraussetzung für alle Koloniegründungen war übrigens die Erfindung der Farbtube. Ohne dieses einfache Hilfsmittel hätten die Freilichtmaler nicht mit ihren Staffeleien über Land ziehen können. Auch die geistige oder örtliche Nähe zur Großstadt mit ihren Kunsthochschulen, einem interessierten Publikum und Ausstellungsmöglichkeiten war für viele Kolonien wichtig. Die Blütezeit der meisten Künstlerkolonien ging mit dem Ersten Weltkrieg zu Ende, als sich durch die politischen Umbrüche neue Gesellschaftsformen etablierten.

Jede der sieben Malerkolonien aus der Ausstellung hat ihren eigenen Charakter: Die Worpsweder feierten mit ihren Moorlandschaften internationale Erfolge, die Schwaaner besannen sich auf die Schönheit ihrer Heimatstadt. Hiddensee wurde zum Treffpunkt der Künstler und in besonderem Maße fanden Malerinnen dort eine Wirkstätte. Nidden faszinierte durch die wechselnden Eindrücke von Meer, Stadt und Dünen, der Expressionismus brach sich Bahn. In Ahrenshoop wurde früh eine akademische Ausbildung möglich und der Ort auf dem Darß wurde deutschlandweit bekannt, während Heikendorf lange ein Geheimtipp blieb. Die Havelländische Malerkolonie schließlich versprach Erholung vom Großstadtleben, Bilder der Sommerfrische zeugen davon. 

Neben allen regionaltypischen Unterschieden gibt es dennoch Verbindendes: Bestimmte Faktoren haben die Gründung einer Künstlerkolonie begünstigt – die scheinbar unberührte Natur, wechselnde Lichtstimmungen, die Nähe zum Wasser, die Ruhe und Abgeschiedenheit, malerische Ausblicke. Die Künstler, die sich dort niederließen, haben in den Kolonien ihre Lieblingsorte gefunden, die für ihr Werk prägend sein sollten. Ob Boote, Häuser, Bäume oder das Meer – die Lieblingsorte lieferten vielfach auch Lieblingsmotive. Für die Maler jedenfalls gab es kaum Schöneres. Vielleicht vermag Paula Modersohn-Becker dieser Begeisterung stellvertretend Ausdruck zu verleihen, wenn sie über Worpswede schreibt: „Es ist ein Wunderland, ein Götterland!“ 

29.
Januar

Hochzeitsmesse im Maxipark

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Ca. 40 Aussteller beiten alles rund um den schönsten Tag des Lebens.

29.
Januar

Kabinett-Ausstellung "Wenn die Seele brennt ... " Wilhelm Morgner zum 100. Todestag

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Wilhelm Morgner gilt heute als Hauptakteur des Westfälischen Expressionismus, aber es fällt nicht leicht angesichts seiner Fülle an wechselnden Positionen, ihn nur darin einzuordnen. Das Werk, das der Künstler mit 26 Jahren hinterließ, ist beachtlich. Es reicht von figürlichen, realistischen Darstellungen bis hin zu ornamentalen Abstraktionen. Morgner malte und zeichnete mit Empfindung und Emotion: hauptsächlich Holzarbeiter, Kartoffelernten, Tiere, Landschaften, Selbstbildnisse und astrale Kompositionen sowie religiöse Motive. Als er am 16. August 1917 in Flandern fiel, trug er seine letzte Arbeit bei sich: die Radierung "Große Kreuzigung", die er auf Dosenblech geritzt hat. Anlässlich seines 100. Todestages ist dem Künstler vom 15. Januar 2017 bis Jahresende eine Ausstellung im Kabinett "Viel zu schade für die Lade" in der Dauerausstellung zur Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet. Die Präsentation zeigt anhand von Aquarellen, Tusch- und Bleistiftzeichnungen sowie Druckgrafiken aus der Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums die enorme thematische und stilistische Bandbreite, durch die such CEuvre des viel zu früh verstorbenen Künstlers auszeichnet.

Eintrittspreise

Dauerausstellung (inkl. Studio- u. Kabinett-Ausstellungen)

5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei

 

29.
Januar

Vorfreude auf ...

, Beginn 10:30–12:30 Uhr
Galerie Kley

Vorfreude ist die schönste Freude! 

Die Zeit der Vorfreude bricht nun wieder an – natürlich auf die Advents- und Weihnachtszeit, sei es aus christlicher, weltlicher oder kindlicher Sicht. Vorfreude ist also verbunden mit der Erwartung eines künftigen, positiven Ereignisses. Freuen Sie sich daher auch auf unsere Ausstellung zur Jahreswende mit einer besonderen Auswahl aus unserem Galerieprogramm, mit Kunstwerken, die die verschiedenen Facetten der Vorfreude ausdrücken. Wir sind gespannt, welche Bilder und Objekte bei Ihnen Vorfreude auslösen und welche Emotionen und Assoziationen Sie damit verbinden.

Zur Eröffnung unserer Ausstellung am Sonntag, dem 27. November  2016, um 11:00 Uhr begrüßen wir Sie herzlich mit Punsch und Weihnachtsgebäck. 

Einführung: Petra Erdmann

Seien Sie gespannt und erfreuen Sie sich an unserem Vorfreude-Adventskalender:

Entdecken Sie ab dem 1. Dezember Tag für Tag auf unserer Webseite hinter jedem „Türchen“ ein neues Kunstwerk, das Sie an diesem Tag um 10 Prozent günstiger erwerben können.

Erfahren Sie mehr in Ihrer persönlichen Einladung im Anhang und auf unserer Webseite www.galerie-kley.de 

29.
Januar

Sammler- Antik- und Trödelmarkt

, Beginn 11:00–16:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Jeden 4. Sonntag

Der Sammler-, Antik- & Trödelmarkt in den Zentralhallen Hamm hat sich seit 1978 zum Schnäppchen-Markt der Superlative entwickelt.

Um das besondere Flair des Marktes zu erhalten, werden hier weder Neuwaren noch Kleidung von den Händlern angeboten. Wenn die privaten Aussteller ihre Waren auf rund 4.000 Quadratmetern anbieten, strömen Tausende von Besuchern in die Zentralhallen.

Alle vier Wochen sonntags von 11.00 bis 16.00 Uhr erstreckt sich das Angebot von hochwertigem Trödel wie Schmuck, Silber, Porzellan, Möbel bis hin zum allgemeinen Haushaltströdel. Nicht gestattet ist der Verkauf von Bekleidung, Neuwaren und Kunsthandwerk.

3,00 €

29.
Januar

Museumsverein exklusiv: Familienführung Künstlerkolonien für Mitglieder des Museumsvereins

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Angebot für Mitglieder des Museumsvereins (ohne Voranmeldung)

29. Januar: Nachrichten aus Norddeutschland: Künstler-WGs im Fahrenrausch, Familien-Führung mit Christoph Aßmann

Alle Museumsvereinsmitglieder können mit ihren Kindern und Enkeln bei Vorlage ihrer Jahreskarten diese öffentlichen Familienführungen kostenlos besuchen.