19.
Februar

Lieblingsorte - Künstlerkolonien

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

von Worpswede bis Hiddensee

Sonderausstellung 18.12.2016 bis 21.05.2017

„Ich glaube, daß ich nie eine angeregtere, reichere Zeit erlebt habe, Bildersehen, Kunstgenuß, Musik, Literatur, Spaziergänge, glückliche Arbeit…“. So begeistert beschreibt der Maler Otto Modersohn das Lebensgefühl in der Künstlerkolonie Worpswede. Um 1900 gründeten sich vielerorts solche Malerkolonien. Künstler zogen aufs Land, um in der Gemeinschaft Gleichgesinnter zu leben und zu arbeiten. Ihre Erfahrungen waren so beglückend, dass die Künstlerkolonien bald zu Lieblingsorten der Maler wurden, wo sie die Sommer verbrachten oder sich sogar dauerhaft niederließen. Auch rund 100 Jahre später haben die Künstlerkolonien nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Die Bilder der weiten Landschaften, die in den Kolonien entstanden sind, faszinieren Kunstliebhaber noch immer. Auch vor Ort ist das Interesse ungebrochen: Viele der ehemaligen Künstlerkolonien sind heute touristische Ausflugsziele und damit Lieblingsorte der Besucher. 

„Lieblingsorte – Künstlerkolonien. Von Worpswede bis Hiddensee“ lautet daher auch der Titel der großen Sonderausstellung vom 18. Dezember 2016 bis zum 21. Mai 2017 im Gustav-Lübcke-Museum. Das Haus versammelt erstmals sieben Kolonien zu einer umfassenden Überblicksschau. Der Fokus liegt dabei auf den Künstlerkolonien Norddeutschlands, da zu ihnen die bedeutendste deutsche Kolonie gehörte: Worpswede. Im Vergleich mit sechs weiteren Kolonien, darunter bekanntere wie Hiddensee und unbekanntere wie Heikendorf, entsteht so ein Panorama der schönsten Motive. Rund 40 Maler mit insgesamt etwa 80 Bildern sind in der Schau vertreten. Voraussetzung für alle Koloniegründungen war übrigens die Erfindung der Farbtube. Ohne dieses einfache Hilfsmittel hätten die Freilichtmaler nicht mit ihren Staffeleien über Land ziehen können. Auch die geistige oder örtliche Nähe zur Großstadt mit ihren Kunsthochschulen, einem interessierten Publikum und Ausstellungsmöglichkeiten war für viele Kolonien wichtig. Die Blütezeit der meisten Künstlerkolonien ging mit dem Ersten Weltkrieg zu Ende, als sich durch die politischen Umbrüche neue Gesellschaftsformen etablierten.

Jede der sieben Malerkolonien aus der Ausstellung hat ihren eigenen Charakter: Die Worpsweder feierten mit ihren Moorlandschaften internationale Erfolge, die Schwaaner besannen sich auf die Schönheit ihrer Heimatstadt. Hiddensee wurde zum Treffpunkt der Künstler und in besonderem Maße fanden Malerinnen dort eine Wirkstätte. Nidden faszinierte durch die wechselnden Eindrücke von Meer, Stadt und Dünen, der Expressionismus brach sich Bahn. In Ahrenshoop wurde früh eine akademische Ausbildung möglich und der Ort auf dem Darß wurde deutschlandweit bekannt, während Heikendorf lange ein Geheimtipp blieb. Die Havelländische Malerkolonie schließlich versprach Erholung vom Großstadtleben, Bilder der Sommerfrische zeugen davon. 

Neben allen regionaltypischen Unterschieden gibt es dennoch Verbindendes: Bestimmte Faktoren haben die Gründung einer Künstlerkolonie begünstigt – die scheinbar unberührte Natur, wechselnde Lichtstimmungen, die Nähe zum Wasser, die Ruhe und Abgeschiedenheit, malerische Ausblicke. Die Künstler, die sich dort niederließen, haben in den Kolonien ihre Lieblingsorte gefunden, die für ihr Werk prägend sein sollten. Ob Boote, Häuser, Bäume oder das Meer – die Lieblingsorte lieferten vielfach auch Lieblingsmotive. Für die Maler jedenfalls gab es kaum Schöneres. Vielleicht vermag Paula Modersohn-Becker dieser Begeisterung stellvertretend Ausdruck zu verleihen, wenn sie über Worpswede schreibt: „Es ist ein Wunderland, ein Götterland!“ 

19.
Februar

Kabinett-Ausstellung "Wenn die Seele brennt ... " Wilhelm Morgner zum 100. Todestag

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Wilhelm Morgner gilt heute als Hauptakteur des Westfälischen Expressionismus, aber es fällt nicht leicht angesichts seiner Fülle an wechselnden Positionen, ihn nur darin einzuordnen. Das Werk, das der Künstler mit 26 Jahren hinterließ, ist beachtlich. Es reicht von figürlichen, realistischen Darstellungen bis hin zu ornamentalen Abstraktionen. Morgner malte und zeichnete mit Empfindung und Emotion: hauptsächlich Holzarbeiter, Kartoffelernten, Tiere, Landschaften, Selbstbildnisse und astrale Kompositionen sowie religiöse Motive. Als er am 16. August 1917 in Flandern fiel, trug er seine letzte Arbeit bei sich: die Radierung "Große Kreuzigung", die er auf Dosenblech geritzt hat. Anlässlich seines 100. Todestages ist dem Künstler vom 15. Januar 2017 bis Jahresende eine Ausstellung im Kabinett "Viel zu schade für die Lade" in der Dauerausstellung zur Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet. Die Präsentation zeigt anhand von Aquarellen, Tusch- und Bleistiftzeichnungen sowie Druckgrafiken aus der Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums die enorme thematische und stilistische Bandbreite, durch die such CEuvre des viel zu früh verstorbenen Künstlers auszeichnet.

Eintrittspreise

Dauerausstellung (inkl. Studio- u. Kabinett-Ausstellungen)

5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei

 

19.
Februar

Vorfreude auf ...

, Beginn 10:30–12:30 Uhr
Galerie Kley

Vorfreude ist die schönste Freude! 

Die Zeit der Vorfreude bricht nun wieder an – natürlich auf die Advents- und Weihnachtszeit, sei es aus christlicher, weltlicher oder kindlicher Sicht. Vorfreude ist also verbunden mit der Erwartung eines künftigen, positiven Ereignisses. Freuen Sie sich daher auch auf unsere Ausstellung zur Jahreswende mit einer besonderen Auswahl aus unserem Galerieprogramm, mit Kunstwerken, die die verschiedenen Facetten der Vorfreude ausdrücken. Wir sind gespannt, welche Bilder und Objekte bei Ihnen Vorfreude auslösen und welche Emotionen und Assoziationen Sie damit verbinden.

Zur Eröffnung unserer Ausstellung am Sonntag, dem 27. November  2016, um 11:00 Uhr begrüßen wir Sie herzlich mit Punsch und Weihnachtsgebäck. 

Einführung: Petra Erdmann

Seien Sie gespannt und erfreuen Sie sich an unserem Vorfreude-Adventskalender:

Entdecken Sie ab dem 1. Dezember Tag für Tag auf unserer Webseite hinter jedem „Türchen“ ein neues Kunstwerk, das Sie an diesem Tag um 10 Prozent günstiger erwerben können.

Erfahren Sie mehr in Ihrer persönlichen Einladung im Anhang und auf unserer Webseite www.galerie-kley.de 

19.
Februar

ImBau - Baufachmesse

, Beginn 11:00–18:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Zentralhallen im Fokus des Bauherren

Auch über die großen Themen Sanieren, Renovieren oder An- und Ausbauen kann man sich von A wie Altbau-Renovierung bis Z wie Zimmereinrichtungen informieren. Wie auch bei der Imbau 2016 wird in 2017 der Garten wieder mit in die Messehalle einbezogen. Heizung, Sanitär, Energieeinsparungen im Haushalt wird ganz groß geschrieben. Auch das Thema Einbruchschutz wird wieder eine große Rolle spielen.

Eine Auswahl der verschiedensten Gewerke präsentiert sich innerhalb der Baumesse. Grundstücke, Häuser, Innenausstattung sind nur einige der vielen Themenbereiche der Messe in den Zentralhallen.

Energie – Einsparungen

Energie - geschickt nutzen

Energie ist auch in diesem Jahr und in der nahen Zukunft ein Thema für den Hauseigner und Mieter. Bei der IMBAU bekommen Sie Informationen, egal ob Oel, Gas, Solar, Pellett, Photovoltaik. Ausführliche und kompetente Beratung vor Ort in den Zentralhallen.

Erwachsene: 5,– € Jugendliche, Studenten, Rentner: 3,– € Kinder

19.
Februar

Theaterfestival "hellwach": AHA!

, Beginn 11:00–00:00 Uhr
Kulturbahnhof

Magnet Theatre / Nwabisa Plaatjie (Kapstadt/Südafrika)

für Menschen ab 2 Jahren

Vier Spieler*innen, eine Kiste. Was ist wohl drin? AHA! Wolle! Wollknäule, Stricknadeln, ein riesiges Wirrwarr aus Fäden – wofür sind diese Dinge wohl bestimmt?

Mit Selbstironie und Humor folgen die Spieler*innen dem Material und entwickeln daraus ihre eigenen Regeln.

Ein Wollknäuel wird zum Kopfschmuck. Ein Faden zur Kette, nein, zum Bart! Aus dem Experimentieren entstehen Spiele, Sounds und Tänze. Das Scheitern gehört dazu – und ebenso die Lust, sich aufzurappeln, nie aufzugeben und immer wieder etwas Neues zu probieren.

Seit 2008 bildet das Magnet Theatre in einem umfassenden zweijährigen Trainingsprogramm junge südafrikanische Schauspieler*innen und Theatermacher*innen aus. „AHA!“ entstand in einem Vertiefungsjahr mit dem Schwerpunkt Kindertheater. Der mehrwöchige Produktionsprozess wurde durch das Goethe Institut Johannesburg finanziert und vom Helios-Theater beratend begleitet.

Eintritt:

Kinder/Jugendliche: 5,00 Euro / Erwachsene: 7,00 Euro

Gruppen ab 15 Kinder/Jugendliche: 4,50 Euro

Tickets
Helios Theater Hamm, Postfach 1467 59063 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 926837 - post@helios-theater.de

19.
Februar

Theaterfestival "hellwach": AHA!

, Beginn 11:00–00:00 Uhr
Kulturbahnhof

Magnet Theatre / Nwabisa Plaatjie (Kapstadt/Südafrika)

für Menschen ab 2 Jahren

Vier Spieler*innen, eine Kiste. Was ist wohl drin? AHA! Wolle! Wollknäule, Stricknadeln, ein riesiges Wirrwarr aus Fäden – wofür sind diese Dinge wohl bestimmt?

Mit Selbstironie und Humor folgen die Spieler*innen dem Material und entwickeln daraus ihre eigenen Regeln.

Ein Wollknäuel wird zum Kopfschmuck. Ein Faden zur Kette, nein, zum Bart! Aus dem Experimentieren entstehen Spiele, Sounds und Tänze. Das Scheitern gehört dazu – und ebenso die Lust, sich aufzurappeln, nie aufzugeben und immer wieder etwas Neues zu probieren.

Seit 2008 bildet das Magnet Theatre in einem umfassenden zweijährigen Trainingsprogramm junge südafrikanische Schauspieler*innen und Theatermacher*innen aus. „AHA!“ entstand in einem Vertiefungsjahr mit dem Schwerpunkt Kindertheater. Der mehrwöchige Produktionsprozess wurde durch das Goethe Institut Johannesburg finanziert und vom Helios-Theater beratend begleitet.

Eintritt:

Kinder/Jugendliche: 5,00 Euro / Erwachsene: 7,00 Euro

Gruppen ab 15 Kinder/Jugendliche: 4,50 Euro

Tickets
Helios Theater Hamm, Postfach 1467 59063 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 926837 - post@helios-theater.de

19.
Februar

Offene Sonntagsführung: Lieblingsorte - Künstlerkolonien mit Carola Nafroth

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Jeden Sonntag um 11.30 Uhr können Sie bei uns eine Führung oder ein Special zu wechselnden Themen erleben. Ausnahmen an Feiertagen und bei Eröffnungen.

19. Februar: Führung Lieblingsorte - Künstlerkolonien mit Carola Nafroth

Museumseintritt zzgl. 3,00 Euro.

Keine Anmeldung erforderlich.

Eintritt: Sonderausstellung 9,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro, Kinder bis 15 Jahre 5,00 Euro.

19.
Februar

Kinderkarneval TUWA und Rote Funken

, Beginn 15:00–18:00 Uhr
Stefan-Turnhalle Bockum-Hövel

Kinderkarneval mit Tanz, Aufführungen anderer Vereine

Eintritt frei!

19.
Februar

SV Westfalia Rhynern - SC Roland Beckum

, Beginn 15:00–17:30 Uhr
Sportplatz Papenloh

Fußball-Oberliga Westfalen, Spieljahr 2016/2017, 20. Spieltag

Eintrittspreise: 3,50 €/5,50 €/7,50 €

19.
Februar

Theaterfestival "hellwach": AHA!

, Beginn 16:00–00:00 Uhr
Kulturbahnhof

Magnet Theatre / Nwabisa Plaatjie (Kapstadt/Südafrika)

für Menschen ab 2 Jahren

Vier Spieler*innen, eine Kiste. Was ist wohl drin? AHA! Wolle! Wollknäule, Stricknadeln, ein riesiges Wirrwarr aus Fäden – wofür sind diese Dinge wohl bestimmt?

Mit Selbstironie und Humor folgen die Spieler*innen dem Material und entwickeln daraus ihre eigenen Regeln.

Ein Wollknäuel wird zum Kopfschmuck. Ein Faden zur Kette, nein, zum Bart! Aus dem Experimentieren entstehen Spiele, Sounds und Tänze. Das Scheitern gehört dazu – und ebenso die Lust, sich aufzurappeln, nie aufzugeben und immer wieder etwas Neues zu probieren.

Seit 2008 bildet das Magnet Theatre in einem umfassenden zweijährigen Trainingsprogramm junge südafrikanische Schauspieler*innen und Theatermacher*innen aus. „AHA!“ entstand in einem Vertiefungsjahr mit dem Schwerpunkt Kindertheater. Der mehrwöchige Produktionsprozess wurde durch das Goethe Institut Johannesburg finanziert und vom Helios-Theater beratend begleitet.

Eintritt:

Kinder/Jugendliche: 5,00 Euro / Erwachsene: 7,00 Euro

Gruppen ab 15 Kinder/Jugendliche: 4,50 Euro

Tickets
Helios Theater Hamm, Postfach 1467 59063 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 926837 - post@helios-theater.de

19.
Februar

Theaterfestival "hellwach": AHA!

, Beginn 16:00–00:00 Uhr
Kulturbahnhof

Magnet Theatre / Nwabisa Plaatjie (Kapstadt/Südafrika)

für Menschen ab 2 Jahren

Vier Spieler*innen, eine Kiste. Was ist wohl drin? AHA! Wolle! Wollknäule, Stricknadeln, ein riesiges Wirrwarr aus Fäden – wofür sind diese Dinge wohl bestimmt?

Mit Selbstironie und Humor folgen die Spieler*innen dem Material und entwickeln daraus ihre eigenen Regeln.

Ein Wollknäuel wird zum Kopfschmuck. Ein Faden zur Kette, nein, zum Bart! Aus dem Experimentieren entstehen Spiele, Sounds und Tänze. Das Scheitern gehört dazu – und ebenso die Lust, sich aufzurappeln, nie aufzugeben und immer wieder etwas Neues zu probieren.

Seit 2008 bildet das Magnet Theatre in einem umfassenden zweijährigen Trainingsprogramm junge südafrikanische Schauspieler*innen und Theatermacher*innen aus. „AHA!“ entstand in einem Vertiefungsjahr mit dem Schwerpunkt Kindertheater. Der mehrwöchige Produktionsprozess wurde durch das Goethe Institut Johannesburg finanziert und vom Helios-Theater beratend begleitet.

Eintritt:

Kinder/Jugendliche: 5,00 Euro / Erwachsene: 7,00 Euro

Gruppen ab 15 Kinder/Jugendliche: 4,50 Euro

Tickets
Helios Theater Hamm, Postfach 1467 59063 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 926837 - post@helios-theater.de

19.
Februar

"Lob Gott getrost mit Singen"

, Beginn 18:00–19:30 Uhr
ThomasKulturKirche Hamm

50 Jahre Chor der Thomaskirche

Leitung: Heike Klatt

​​​​​​​Eintritt frei!

20.
Februar

Zamfira Heta: Bilder aus Hamm

, Beginn 10:00–19:00 Uhr
Zentralbibliothek im Heinrich-von-Kleist-Forum

Zamfira Heta wurde am 28.04.1963 in Tirana, Albanien, geboren. Sie absolvierte ihre künstlerische Ausbildung in Tirana von 1977 -1981 an der  Kunstschule Jordan Misja Grafik, Malerei sowie von 1981-1986 an der  Akademie der Bildenden Künste,  Malerei, Grafik.

Individualausstellungen:

1991      GKA. Nationale Kunstgalerie, Tirana

1994      T&G Galerie. Werke im Zusammenhang mit dem albanischen Schriftsteller Ismail Kadare

1999     "Schwarz-Weiß-Zeichnungen" in  der Delegation der Europäischen Union, Tirana

2002      Ausstellungsraum Lind-Art. Tirana

2005      Delegation der Europäischen Union. Tirana

2006      Galerie Guri Madhi Korca, Ausstellung in der Galerie Jozef Duro. Tirana

2007      Galerie Panteon. Tirana

2008      MTKRS Tourismus-Ministerium für Kultur, Jugend und Sport Ibrahim Kodra.

2010      Atelier-Ausstellung im eigenen Atelier. Tirana

Künstlerin des Projektes "Memoires d'éléphants"

Kollektivausstellungen: in Albanien, Griechenland (1992), Schweden (1994), Italien (1992, 1996), Kosovo (2012), Mazedonien (2011), Saudi-Arabien (2012).

Die Künstlerin lebt in Albanien und in Hamm.

Der Eintritt ist kostenlos.

Die Ausstellung wird in der Zentralbibliothek während der Öffnungszeiten vom 19. Januar bis zum 28. Februar 2017 gezeigt.

20.
Februar

Meet & Talk

, Beginn 16:00–18:00 Uhr
Bezirksbücherei Bockum-Hövel

Wegen der großen Nachfrage werden die Meet & Talk-Treffen, also ein zwangloser Austausch zwischen Deutschen und Flüchtlingen, auch 2017 weitergeführt.

Wie in der Zentralbibliothek, wo diese Treffen regelmäßig seit November 2015 durchgeführt werden, können Flüchtlinge kommen, die mehr über den Alltag, die Kultur und das Hammer Stadtleben erfahren oder einfach ihre gerade erworbenen Deutschkenntnisse anwenden sowie verbessern möchten. Flüchtlinge oder Flüchtlingshelfer sind jederzeit ohne Anmeldung bei diesen Treffen herzlich willkommen.

Eine Teilnahme verpflichtet zu nichts, macht aber erfahrungsgemäß großen Spaß. Deutschsprachige und Flüchtlinge treffen sich, um sich auszutauschen, zu unterhalten, zu lachen, Kaffee zu trinken und voneinander zu lernen.

Betreut wird das Angebot von  Jaqueline Bierkämper, Tel. 02381/175787.

Die "Meet & Talk"-Treffen finden in Kooperation der Flüchtlingshilfe Hamm e.V. und der Stadtbüchereien Hamm statt.

20.
Februar

Bruno Preisendörfer - Als unser Deutsch erfunden wurde

, Beginn 19:30–21:00 Uhr
Gerd-Bucerius-Saal im Heinrich-von-Kleist-Forum

Bruno Preisendörfer schaut Luther und vielen seiner Zeitgenossen über die Schulter, wir erleben ihr öffentliches Wirken, aber auch ihren Alltag. Mit Götz von Berlichingen überfallen wir Nürnberger Kaufleute und werden selbst von Nürnbergern belagert. Wir sehen den Fuggern in ihrem Augsburger Kontor auf die Finger und machen uns mit den Welsern bei der Ausbeutung Venezuelas die Hände schmutzig. Albrecht Dürer lernen wir beim Malen kennen, Hans Sachs beim Versemachen und Luthers Frau Katharina bei der Haushaltsführung - bis wir mit ihr vor der Pest aus Wittenberg fliehen. Wir erleben, wie mühsam die Alltagsverrichtungen sind, vom Zubereiten der Mahlzeiten bis zum Beschaffen der Kleidung. Wir reihen uns in Landsknechte-Haufen ein, proben mit fränkischen und thüringischen Bauern den Aufstand, lauschen brav den Predigern und fürchten uns vor dem Jüngsten Gericht.

Das Buch "ist wie eine glückliche Urlaubsreise: Unterhaltend, abwechslungsreich, auch belehrend, ohne je darüber schwer zu werden." (Süddeutsche Zeitung)

Eintritt:  7,00 €      erm.: 5,00 €

Tickets
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 -

21.
Februar

Karriere beim Zoll

, Beginn 14:00–00:00 Uhr
Agentur für Arbeit Hamm

Sie interessieren sich für eine Ausbildung oder ein Studium beim Zoll? In dieser Veranstaltung bekommen Sie ausführliche Informationen. Kirsten Schüler vom Hauptzollamt Bielefeld informiert über Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie Zukunftsperspektiven beim Zoll.

Eintritt frei