17.
Juni

„Alltagsmenschen“ von Christel Lechner

, Beginn 09:00–21:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Die „Alltagsmenschen“ sind wieder zu Gast im Maxipark

Christel Lechners Betonfiguren tanzen, schwatzen und genießen einmal mehr die gemütliche Atmosphäre in Hamm

Ab Samstag, 14. April ist es endlich soweit: Im Hammer Maximilianpark können die Besucher täglich den liebenswerten Figuren von Christel Lechner begegnen und sich von den lächelnden Betonfiguren verzaubern lassen. Sie sind nicht aus Fleisch und Blut, laufen keinen Modetrends oder Schönheitsidealen hinterher, besetzen aber dennoch zahlreiche Innenstädte, bewohnen Parkflächen und sind auch im Stadtbild von Hamm als liebgewonnene Mitmenschen nicht mehr wegzudenken: Die „Alltagsmenschen“ der Künstlerin Christel Lechner.

Rund 70 lebensgroße Figuren bevölkern an circa zwanzig Standorten in diesem Sommer das ehemalige Landesgartenschaugelände. Bereits in 2012 und in 2013 hatten die Besucher des Maximilianparks das Vergnügen, denn in beiden Jahren waren die Betonskulpturen der Wittener Künstlerin Christel Lechner „Alltagsmenschen“ zu Gast und bereicherten während der Saison das Parkgeschehen. „Aufgrund der positiven Erfahrungen freuen wir uns sehr, dass wir nun in diesem Sommer einmal mehr so liebgewordene Gäste bei uns begrüßen dürfen“, so Geschäftsführer Jörg Rogalla.

Christel Lechner entwirft lebensgroße Betonfiguren, deren Vorbild reale Menschen sind, wie man ihnen tagtäglich begegnet. Liebenswert an den Figuren ist ihre zumeist üppige Leibesfülle, aufgrund derer sie nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal entsprechen – doch der alltägliche Mensch im Alltag ist eben nicht perfekt. Bei der Präsentation im Maximilianpark soll in diesem Sommer das Thema „Heimat“ allgegenwärtig sein und die Figuren in alltäglichen Situationen zeigen.

Der Entstehung der einzelnen Szenen, denn einzelne Figuren findet man eher selten, geht die genaue Beobachtung von Menschen in Christel Lechners Umgebung voraus. Von dem Entwurf über die Gestaltung bis zur Fertigstellung vergehen 2 Monate. Die Figuren sind zwischen 1,70 m und 2,50 m groß. Christel Lechner liegt es fern sozialkritische Aspekte anzusprechen. Die Künstlerin möchte mit ihren vielschichtigen Inszenierungen einerseits nachdenklich machen, andererseits aber auch zum Schmunzeln einladen, da die Figuren uns eine Art Spiegel sind, der uns mit einem Augenzwinkern unser eigenes Bild zurückwirft.

Christel Lechner zieht es vor, ihre Figuren im öffentlichen Raum, also dort, wo die Menschen ihren Alltag erleben, zu seigen. Damit bietet der Maximilianpark den „Alltagsmenschen“ eine perfekte Kulisse. Eben diese wird Christel Lechner nicht nur mit bereits bestehenden, sondern auch mit eigens für die Parkkulisse geschaffenen Inszenierungen bereichern.

Die Open-Air-Ausstellung „Alltagsmenschen“ ist von Samstag, 14. April bis Sonntag, 4. November 2018 täglich während der normalen Parköffnungszeiten zu sehen. Es gilt der reguläre Parkeintritt.

17.
Juni

Sonderausstellung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben"

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Am 03. Dezember 2017 um 11.30 Uhr eröffnet das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben".

Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft aus, obwohl sie schaurig sind und nicht immer einen schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen Mumien den Traum vom ewigen Leben. Darüber hinaus gewähren sie uns einen Einblick in längst vergangene Zeiten und berichten im Spiegel der Anthropologie und Kulturwissenschaft über ihr einstiges Dasein. Vom 03.12.2017 bis zum 17.06.2018 lädt die große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben" im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu einer Begegnung mit diesen besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Jede Mumie erzählt ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.

Lange wurden nur die konservierten Leichname aus dem alten Ägypten als "Mumien" bezeichnet. Heute wird jeder Körper mit erhaltenen Weichteilen, Haut oder Haaren so genannt, da bei einer Mumie der Verfallsprozess nach dem Tod aufgehalten oder verhindert wurde. Dies kann durch natürliche Umstände eingetreten oder künstlich herbeigeführt worden sein. Naturmumien entstehen ohne das Eingreifen des Menschen. Die Körper sind unabsichtlich erhalten geblieben, da sie in Naturräumen starben. Durch unterschiedliche Gegebenheiten wurde die Verwesung mehr oder weniger verhindert. Die Mumien aus Wüstengebieten, Höhlen, Eis, Salz und Moore verdeutlichen anschaulich diesen Prozess.

Von diesen natürlichen Konservierungen unterscheidet sich die Erhaltung des Körpers, die bewusst durch den Menschen hervorgerufen wurde. Künstliche Mumifizierung ist ein altbekanntes Phänomen auf der ganzen Welt und Mumien werden auf allen Kontinenten gefunden. Die Ausstellung stellt bei eine Gang durch die Kulturen die unterschiedlichen Mumifizierungstechniken in Ägypten, Asien, Ozeanien, Südamerika und Europa gegenüber. Die Gründe für Mumifizierungen sind vielfältig und kulturell unterschiedlich. So konnte die Notwendigkeit bestehen einen Körper für eine lange Aufbewahrung oder das spätere Begräbnis zu konservieren. Ebenso konnte das Wachhalten des Gedenkens an den Toten ausschlaggebend sein. Oder der Glaube an ein Weiterleben, für das die Erhaltung des Körpers Bedingung war, gab den Anlass für die gewollte Mumifizierung.

Diese Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Es handelt sich um die bis dahin größte Mumienaustellung der Welt. Anlass für die Konzeption der Ausstellung waren die bahnbrechenden Forschungsergebnisse des German Mummy Projects in Mannheim, in dem Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen mit modernsten Untersuchungsmethoden daran arbeiten, die Geheimnisse der Mumien zu lüften. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Krankkeiten und Bestattungsriten längst vergangener Kulturen gewonnen. 3D-Animationen setzen diese neuen Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild. Mit dieser Ausstellung feiert das Gustav-Lübcke-Museum das 25-jährige Bestehen des Neubaus an der Neunen Bahnhofstraße. 1993 wurde das Haus mit einer großen Ägypten-Präsentation eröffnet. Daran knüpft diese Schau an und schlägt gleichzeitig den Bogen zum Sammlungsschwerpunkt Ägypten: Die berühmte Hammer Mumie war 1886 das erste Exponat der heute größten ägyptischen Sammlung im Ruhrgebiet.

Eintritt in die Sonderausstellung: 9,00 Euro, ermäßigt 7,50 Euro

17.
Juni

Johanna Lüffe – hold your breath – count to ten

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Johanna Lüffe, 

Eröffnung: Sonntag 13.05. 11.00 Uhr. 

 „hold your breath – count to ten“

Ihre Bilder sind eine Mixtur aus klassischen und modernen Elementen der Malerei und leben von ihren Gegensätzen.

Traditionell gemalte Gesichter und Figuren, teils verwackelt oder verschwommen, treffen auf (exotische) Pflanzen, pure, gestische und abstrakte Bereiche treffen auf Muster und geometrische Elemente, ruhige Farben treffen auf Neon, Ölfarbe und Acryl trifft auf Spray.

In Ihren Bildern setzt sich die Künstlerin  mit dem Thema „Zeit“ auseinander. Dabei geht es ihr nicht nur um den Versuch, Zeit abzubilden und in einem Bild festzuhalten sondern auch darum, die Emotionalität einzufangen, die wir als Menschen mit dem Phänomen „Zeit“ verbinden. Vergänglichkeit, Schicksal/Fügung und die Verkettung der Dinge durch einen zeitlichen Kontext sind dabei Leitmotive Ihrer Arbeit.

17.
Juni

Playmobil die Familienausstellung, Sammlung Oliver Schaffer

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Playmobil – Die Familienausstellung mit neuen Themen

Sammlung Oliver Schaffer

Täglich 10.00 -18.00 Uhr

Elektrozentrale

Der Hamburger Künstler Oliver Schaffer verwandelt renommierte Museen in fantasievolle Spielzeug-Landschaften und zeigte bereits einen Teil seiner Sammlung im Westflügel des Louvre. Er besitzt mit mehr als 20.000 Figuren und über 100.000 Einzelteilen die größte PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt. In der Elektrozentrale des Maxiparks entführt er in diesem Sommer die Besucher in die Welt der alten Ägypter bzw. Römer und zeigen wie Indianer, Eskimos, Kelten und Wikinger lebten. Groß und Klein gehen auf Entdeckungsreise nach Afrika, Indien, Persien, ins Reich der Inka nach Südamerika und tauchen ein, in die Welt der stolzen Samurai –Krieger. Auf der unteren Ebene der Elektrozentrale erleben vier Superhelden auf der ganzen Welt spannende Abenteuer. Actionreich in Szene gesetzt, kämpft Flamic, einer der Helden aus dem Hause Playmobil, mit seinen Freunden gegen Drachen oder Piraten, mutig wenden die Superhelden böse Gefahren ab und nehmen Herausforderungen aller Art an.

Gruppenangebote für Kindergarten, Schule und Kindergeburtstage.

17.
Juni

Foto-Workshop – Naturfotografie

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Fototechnik und Bildgestaltung werden die Inhalte des Workshops anhand von Bildern aufgezeigt. Der Schwerpunkt des Workshops liegt in der Praxis, z.B. Motive finden und erkennen, Perspektive, Ausschnitt und Format wählen, ästhetische Bilder gestalten im Nah-, Makro- oder Telebereich. In der Gruppe setzen wir die fotografischen Vorgaben um.

Referent: Johann Kois (www.naturfoto-kois.de)

Bitte mitbringen: eigene Kamera, Stativ, Notebook (wenn vorhanden) und Mittagsimbiss

Anmeldung: 02381-98210-32

17.
Juni

Studioausstellung: "Hamm – mit Hölschers Augen ...."

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Hamm – mit Hölschers Augen und mit dem Fotoobjektiv von Jürgen Post

Vom 25. Februar bis zum 2. September 2018 zeigt das Gustav-Lübcke-Museum eine Ausstellung zum Leben und Werk des Künstlers Theo Hölscher (1895-1966). Hölscher lebte von 1923 bis 1944 in Hamm, wo er als Kunsterzieher am Realgymnasium (Vorläufer des heutigen Märkischen Gymnasiums) unterrichtete. Während dieser Zeit hat er eine Fülle von Kunstwerken – zumeist im Stil der neuen Sachlichkeit – geschaffen, die Motive aus Hamm und der Umgebung zeigen. Insbesondere diese Arbeiten, die die unverwechselbare Handschrift des Künstlers tragen, machten ihn weit über die Stadt hinaus bekannt. Im Jahr 1927 gründete Theo Hölscher gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Dr. Heinrich Ossenberg, der am Gustav-Lübcke-Museum tätig war, in Hamm eine Künstlergemeinschaft: „Junges Westfalen“.

Für Hölscher, der auch gern Architekt geworden wäre, waren bauliche Strukturen städtischer Gebäude von herausragender Bedeutung. Dabei setzte er immer wieder das Stadtbild, die Industrie und die Technik ins Bild. Er kann daher als Porträtist der Industriestadt Hamm in den Zwischenkriegsjahren gelten. Die Ausstellung zeigt aus dem facettenreichen Oeuvre Hölschers vorwiegend die Arbeiten, mit denen er Hamm als Ort der Technisierung charakterisiert, also mit Brücken, Zechen, Hinterhäusern oder Kanalbau. Diese Arbeiten zeigen eine Bestandsaufnahme der modernen Stadt Hamm der 1920er Jahre und sind daher für die stadtgeschichtliche Betrachtung besonders wertvoll.

Jürgen und Heike Post sind gleichsam auf Hölschers Spuren gewandert und haben die mühevolle Aufgabe auf sich genommen, die von Hölscher dargestellten Orte zu finden und möglichst aus gleicher, aber heutiger Perspektive fotografisch festzuhalten. Dabei sind frappierende Aufnahmen gelungen. Von manchen Motiven ist heute keine Spur mehr vorhanden – wie etwa vom Solebohrturm in Werries –, andere Orte haben sich so sehr gewandelt, dass sie kaum wiederzuerkennen sind. So zeigt Ausstellung ein historisches und zugleich ein aktuelles Porträt der Stadt, sie informiert über die Biografie des Künstlers und beleuchtet die eigene Ausdrucksform Hölschers in zahlreichen Beispielen seiner Werke.  

Der Künstler Theo Hölscher ist überregional bedeutend, seine Werke sind in zahlreichen Museen vertreten, er pflegte rege Ausstellungsaktivitäten. 1991 konnte das Museum von Annemarie Hölscher, Theo Hölschers Witwe, den Nachlass des Künstlers übernehmen. Das Haus bewahrt derzeit fast 600 Arbeiten des Künstlers, darunter auch Skizzen. Die Ausstellung nimmt sich der Aufgabe an, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt den Bestand des Gustav-Lübcke-Museums näher zu bringen; die Auswahl aus der Überfülle richtete sich nach stadtgeschichtlichen Kriterien. Nicht zuletzt durch die aktuellen Fotos von Jürgen Post, die sich den Motiven Hölschers annähern, wird deutlich, wie sehr sich die Stadt Hamm in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

 

Es gelten die Eintrittspreise zur Dauerausstellung:

5,00 Euro bzw. 2,50 Euro ermäßigt, Kinder bis 15 Jahre frei

17.
Juni

Kabinettausstellung: "Hann Trier – Das Wandern"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Hann Trier (1915-1999) gehört jener Generation an, die nach 1945 ersehnte, der Kunst ihre Freiheit zurückzugeben. Als einer der wichtigsten Repräsentanten der abstrakten Malerei entwickelte er eine persönliche, unverwechselbare und eigenwillige Handschrift, die durch Spontaneität, Rhythmik und Emotionalität gekennzeichnet ist. Seine »tänzerische peinture« vermochte der Künstler vor allem durch sein beidhändiges Malen zum Ausdruck zu bringen. Die Kabinettausstellung verdankt ihren Titel dem vierteiligen Gemälde »Das Wandern« von 1981, das dem Gustav-Lübcke-Museum als Geschenk übereignet wurde. Nicht nur dieses Werk, sondern auch die ausgestellten Papierarbeiten, Druckgrafiken sowie das seidene Cocktailkleid veranschaulichen Hann Triers typische Arbeitsweisen mit Bewegung und Gestik.

 

Es gelten die Eintrittspreise zur Dauerausstellung:

5,00 Euro bzw. 2,50 Euro ermäßigt, Kinder bis 15 Jahre frei

17.
Juni

Does beauty make happy?

, Beginn 10:30–12:30 Uhr
Galerie Kley

Die Künstlerin Angelika Jelich, die in Münster und New York lebt, bevorzugt in ihrer Kunst das Heitere und Positive. Und dennoch fordert sie den Betrachter mit ihren unterschiedlichen Werkgruppen heraus, sei es durch die ungewöhnliche Kombination verschiedener Materialien oder durch provokante Fragestellungen. Ob florale Ästhetik oder urbane Alltagskultur - ihre farbintensiven Arbeiten machen neugierig.

Eröffnung der Ausstellung

Sonntag, 10. Juni 2018, um 11.00 Uhr

„Does beauty make happy?“

Angelika Jelich: Malerei, Transparencies, Collagen und Fotografien

Einführung: Petra Erdmann

Die Künstlerin ist anwesend.

17.
Juni

Museumseisenbahn Hamm

, Beginn 10:45 Uhr
Maximilianpark Hamm

Kleinbahntag mti Pendelfahrten nach Rahmesohl

10.30 Uhr ab Bahnhoff Hamm-Süd

10.45 Uhr ab Bahnhof Maxipark

17.
Juni

Ausstellung in der Stadthaus-Galerie

, Beginn 11:00–16:00 Uhr
Stadthausgalerie

Werkausstellung vom 10. Juni bis bis 8. Juli in der Stadthaus-Galerie

Weitere Informationen folgen.

Eintritt frei!

17.
Juni

Radtour: Abwechslungsreich - Kurze Sommer-Runde

, Beginn 11:00–15:00 Uhr
Treffpunkt: Kurhaus Bad Hamm

Die nördliche Seite Hamms besticht mit abwechslungsreicher Topographie, zu der auch kleine Passagen mit nicht asphaltiertem Untergrund gehören. Es ist also etwas Grundkondition auf den 40 Kilometern gefragt. Vor allem für Radler, die nicht mit dem Pedelec fahren. Ansonsten stehen bei dieser Tour auf verkehrsarmen Wegen Schlösser, das Wasser und die Ruhe im Vordergrund.

Dauer: 4 Stunden

Ticket: 6,00 €

Bitte ausreichend Verpflegung und dem Wetter angepasste Kleidung mitnehmen.

Zwischenstopps und Pausen sind eingeplant.

Verkehrssichere Räder sind Voraussetzung, Helme sind erwünscht. Dauer inklusive Pausen.

Tickets
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de

17.
Juni

Offene Sonntagsführung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben"

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Jeden Sonntag um 11.30 Uhr (ohne Voranmeldung) können Sie bei uns eine Führung erleben. Ausnahmen an Feiertagen und bei Eröffnungen.

Führung durch die Sonderausstellung "Mumien. Traum vom ewigen Leben"

Museumseintritt zzgl. 3,00 Euro.

Keine Anmeldung erforderlich.

Eintritt: Sonderausstellung 9,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro,

Informationen zur Sonderausstellung: "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben".

Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft aus, obwohl sie schaurig sind und nicht immer einen schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen Mumien den Traum vom ewigen Leben. Darüber hinaus gewähren sie uns einen Einblick in längst vergangene Zeiten und berichten im Spiegel der Anthropologie und Kulturwissenschaft über ihr einstiges Dasein. Vom 03.12.2017 bis zum 17.06.2018 lädt die große Sonderausstellung "Mumien. Der Traum vom ewigen Leben" im Gustav-Lübcke-Museum Hamm zu einer Begegnung mit diesen besonderen Zeugen der Vergangenheit ein. Jede Mumie erzählt ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.

Lange wurden nur die konservierten Leichname aus dem alten Ägypten als "Mumien" bezeichnet. Heute wird jeder Körper mit erhaltenen Weichteilen, Haut oder Haaren so genannt, da bei einer Mumie der Verfallsprozess nach dem Tod aufgehalten oder verhindert wurde. Dies kann durch natürliche Umstände eingetreten oder künstlich herbeigeführt worden sein. Naturmumien entstehen ohne das Eingreifen des Menschen. Die Körper sind unabsichtlich erhalten geblieben, da sie in Naturräumen starben. Durch unterschiedliche Gegebenheiten wurde die Verwesung mehr oder weniger verhindert. Die Mumien aus Wüstengebieten, Höhlen, Eis, Salz und Moore verdeutlichen anschaulich diesen Prozess.

Von diesen natürlichen Konservierungen unterscheidet sich die Erhaltung des Körpers, die bewusst durch den Menschen hervorgerufen wurde. Künstliche Mumifizierung ist ein altbekanntes Phänomen auf der ganzen Welt und Mumien werden auf allen Kontinenten gefunden. Die Ausstellung stellt bei eine Gang durch die Kulturen die unterschiedlichen Mumifizierungstechniken in Ägypten, Asien, Ozeanien, Südamerika und Europa gegenüber. Die Gründe für Mumifizierungen sind vielfältig und kulturell unterschiedlich. So konnte die Notwendigkeit bestehen einen Körper für eine lange Aufbewahrung oder das spätere Begräbnis zu konservieren. Ebenso konnte das Wachhalten des Gedenkens an den Toten ausschlaggebend sein. Oder der Glaube an ein Weiterleben, für das die Erhaltung des Körpers Bedingung war, gab den Anlass für die gewollte Mumifizierung.

Diese Ausstellung basiert auf einer von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim konzipierten Wanderausstellung, die erstmals 2007 mit großem Erfolg gezeigt wurde. Es handelt sich um die bis dahin größte Mumienaustellung der Welt. Anlass für die Konzeption der Ausstellung waren die bahnbrechenden Forschungsergebnisse des German Mummy Projects in Mannheim, in dem Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen mit modernsten Untersuchungsmethoden daran arbeiten, die Geheimnisse der Mumien zu lüften. Dadurch werden wichtige Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Krankkeiten und Bestattungsriten längst vergangener Kulturen gewonnen. 3D-Animationen setzen diese neuen Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild.

17.
Juni

Dampfbahn der Hammer Modell- und Gartenbahnfreunde e.V.

, Beginn 13:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

1. Altbau Elektrolok- und Triebwagentreffen im Maxipark

Fahrtag 13-17 Uhr

Nähe Südeingang

Kein Fahrbetrieb bei Dauerregen

17.
Juni

Schwanensee: Royal Opera House

, Beginn 14:00–17:15 Uhr
Cineplex

Liam Scarletts Neuproduktion des Balletts von Marius Petipa und Lew Iwanow nach der Musik von Peter Tschaikowsky. Karten sind online oder an den Kinokassen erhältlich. Ihr zahlt online den gleichen Preis wie an der Kinokasse, dafür keine Abholfrist und keine Wartezeit.

Schwanensee hat seit 1934 einen besonderen Platz im Repertoire des Royal Ballet. In dieser Spielzeit bietet das Royal Ballet eine Neuproduktion mit zusätzlicher Choreographie des Artist-in-Residence Liam Scarlett. Dieser bleibt dem Petipa- Iwanow-Text treu, geht jedoch, zusammen mit seinem langjährigen Bühnengestalter John Macfarlane, mit frischem Blick an die Inszenierung dieses klassischen Balletts heran. Prinz Siegfried begegnet auf der Jagd einem Schwarm Schwänen. Als einer der Schwäne zu einer wunderschönen Frau wird, ist er hingerissen. Doch sie ist in einem Zauber gefangen und kann ihre menschliche Gestalt nur nachts annehmen. Schwanensee war Tschaikowskys erste Ballettmusik. Da das Werk heute zu den wohl beliebtesten klassischen Balletten überhaupt gehört, mag erstaunen, dass es 1877 bei der Uraufführung nur mäßigen Erfolg hatte. Dank der Produktion von Marius Petipa und Lew Iwanow ist Schwanensee inzwischen nicht nur für Ballettfreunde, sondern auch in der breiteren Populärkultur eine feste Größe. Diesen Erfolg sichern dem Werk, neben dem wunderbaren symphonischen Schwung von Tschaikowskys Musik, die choreographischen Kontraste zwischen Petipas Szenen im Königspalast und Iwanows lyrischen Szenen am See.

Mehr Infos unter:

https://www.cineplex.de/film/royal-opera-house-2017-18-schwanensee/345881/hamm/

Tickets an der Kinokasse & Online

Eintrittspreise: 24,00 €, ermäßigt 21,00 €, Kinder (bis 13 J.,) 15,00 €, Gruppe (ab 12 Pers.) 16,00 €

17.
Juni

Tropische Vielfalt im Schmetterlingshaus

, Beginn 14:00–16:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Gehen Sie auf Tuchfühlung mit tropischen Pflanzen und Schmetterlingen im größten Schmetterlingshaus in NRW. Ein Experte des Grünen Klassenzimmers gibt Ihnen Informationen zu den tropischen Lebewesen und beantwortet Ihre Fragen.

Für Familien, ohne Anmeldung

Eintritt Park + Schmetterlingshaus

17.
Juni

Aus klangvollen Kehlen: Chorkonzert

, Beginn 15:00–00:00 Uhr
Musikpavillon im Kurhausgarten

Im Rahmen der "Kulturzeit im Kurpark" - Sommerkonzerte im Musikpavillon 2018

Singen tut gut – und macht in Gemeinschaft gleich noch viel mehr Spaß! Das beweisen nicht zuletzt die zahlreichen Chöre im Sängerkreis Hamm e. V., wo es neben den „klassischen“ Männer-, Frauenund gemischten Chören auch Jazz-, Gospel- und Barbershop-Chöre sowie Kinder- und Jugendchöre gibt.

Vier heimische Formationen präsentieren einen Ausschnitt aus ihrem breitgefächerten Repertoire:

Im Frauen-Singekreis Pelkum, gegründet 1954, sind derzeit 25 jung gebliebene Frauen aktiv und frönen gemeinsam ihrer Sangesleidenschaft. Für das Konzert haben sie Schlager und Volkslieder im Gepäck.

Der Frauenchor Hamm 1985 e. V. ist zwar der jüngste der auftretenden Chöre, kann aber bereits auf eine beeindruckende Laufbahn zurückblicken. Die Sängerinnen werden verschiedene Gospelsongs und Schlager intonieren.

Die musikalische Chorgemeinschaft aus den beiden Männerchören GV Concordia 1875 e. V. und dem MGV Eintracht Rhynern 1874 e. V. bringt unvergängliche Klassiker zu Gehör – darunter Märsche, Operetten und Popsongs.

Und auch das Publikum ist gefragt: Bei dem einen oder anderen Lied wird es Gelegenheit zum Mitsingen geben.

Eintritt frei!

17.
Juni

Duo Presto: Konzert für Trompete und Orgel

, Beginn 18:00–19:10 Uhr
Pauluskirche

Werke von J. S. Bach, Händel, Scarlatti, Jean Sibelius, u. a.

Trompete: Alexander Pfeifer

Orgel: Frank Zimpel

Das Konzert steht unter dem Motto „20 Jahre Duo Presto aus Leipzig“. Beide Musiker lernten sich vor fast genau 20 Jahren bei einem Konzert im Rahmen der „Regerfesttage Hamm“  in der Pauluskirche kennen. Bereits 2008 durften sie dort auch ihr 10-jähriges Jubiläum begehen. Nun sind wieder 10 Jahre vorüber und die Leipziger kehren an den Ort Ihrer „Anfänge“ zurück. Feiern Sie doch einfach mit! Nach dem Konzert ist noch ein kleiner Sektempfang geplant.

Zu hören ist ein virtuoses Konzert mit Werken der Jubilare J. S. Bach, Händel und Scarlatti (333. Geburtstag), außerdem aber auch Musik aus der Romantik von Jean Sibelius. Den Abschluss bildet eine Bearbeitung von Frank Zimpel über Georges Gershwins „Summertime.“

Der Leipziger Alexander Pfeifer erhielt ab dem 12. Lebensjahr Trompetenunterricht. Er besuchte die Musikschule J. S. Bach in Leipzig und studierte von 2002 bis 2006 Trompete an der Musikhochschule in Dresden. Von 2003-2006 war er Substitut der Dresdner Staatskapelle und von November 2005 bis Juni 2006 als Gast-Solotrompete am Orchester der Landesbühnen Sachsen tätig. Derzeitig ist er mit einem Aushilfsvertrag an der Sächsischen Staatsoper Dresden und als Lehrer an der Musikschule J.S. Bach in Leipzig tätig.

Frank Zimpel, geboren in Greifswald, aufgewachsen und musikalisch ausgebildet in Köthen (Anhalt), studierte in Leipzig evangelische Kirchenmusik. 1996 war er Finalist und einziger Preisträger des X. Internationalen Bachwettbewerbs in Leipzig. Von 1999-2000 absolvierte er ein Aufbaustudium Orgel an der Universität für Musik in Wien. Zurzeit arbeitet er als Kirchenmusiker in Markkleeberg und Dozent der Musikhochschule Leipzig.

Das Duo Alexander Pfeifer und Frank Zimpel konzertiert seit 20 Jahren zusammen. Ihre Tourneen mit bislang 1.000 Konzerten führten sie über Deutschlands Grenzen hinaus u. a. in die Schweiz, Österreich, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Tschechien, bis nach Ägypten, Russland und die USA. Mehrere CD-Aufnahmen dokumentieren ihr vielfältiges Schaffen.

18.
Juni

Gastspiel Circus Krone

, Beginn 00:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Wir freuen uns sehr den Circus Krone erneut zu einem Gastspiel an den Zentralhallen zu begrüßen. Weitere Informationen folgen in Kürze.

18.
Juni

„Alltagsmenschen“ von Christel Lechner

, Beginn 09:00–21:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Die „Alltagsmenschen“ sind wieder zu Gast im Maxipark

Christel Lechners Betonfiguren tanzen, schwatzen und genießen einmal mehr die gemütliche Atmosphäre in Hamm

Ab Samstag, 14. April ist es endlich soweit: Im Hammer Maximilianpark können die Besucher täglich den liebenswerten Figuren von Christel Lechner begegnen und sich von den lächelnden Betonfiguren verzaubern lassen. Sie sind nicht aus Fleisch und Blut, laufen keinen Modetrends oder Schönheitsidealen hinterher, besetzen aber dennoch zahlreiche Innenstädte, bewohnen Parkflächen und sind auch im Stadtbild von Hamm als liebgewonnene Mitmenschen nicht mehr wegzudenken: Die „Alltagsmenschen“ der Künstlerin Christel Lechner.

Rund 70 lebensgroße Figuren bevölkern an circa zwanzig Standorten in diesem Sommer das ehemalige Landesgartenschaugelände. Bereits in 2012 und in 2013 hatten die Besucher des Maximilianparks das Vergnügen, denn in beiden Jahren waren die Betonskulpturen der Wittener Künstlerin Christel Lechner „Alltagsmenschen“ zu Gast und bereicherten während der Saison das Parkgeschehen. „Aufgrund der positiven Erfahrungen freuen wir uns sehr, dass wir nun in diesem Sommer einmal mehr so liebgewordene Gäste bei uns begrüßen dürfen“, so Geschäftsführer Jörg Rogalla.

Christel Lechner entwirft lebensgroße Betonfiguren, deren Vorbild reale Menschen sind, wie man ihnen tagtäglich begegnet. Liebenswert an den Figuren ist ihre zumeist üppige Leibesfülle, aufgrund derer sie nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal entsprechen – doch der alltägliche Mensch im Alltag ist eben nicht perfekt. Bei der Präsentation im Maximilianpark soll in diesem Sommer das Thema „Heimat“ allgegenwärtig sein und die Figuren in alltäglichen Situationen zeigen.

Der Entstehung der einzelnen Szenen, denn einzelne Figuren findet man eher selten, geht die genaue Beobachtung von Menschen in Christel Lechners Umgebung voraus. Von dem Entwurf über die Gestaltung bis zur Fertigstellung vergehen 2 Monate. Die Figuren sind zwischen 1,70 m und 2,50 m groß. Christel Lechner liegt es fern sozialkritische Aspekte anzusprechen. Die Künstlerin möchte mit ihren vielschichtigen Inszenierungen einerseits nachdenklich machen, andererseits aber auch zum Schmunzeln einladen, da die Figuren uns eine Art Spiegel sind, der uns mit einem Augenzwinkern unser eigenes Bild zurückwirft.

Christel Lechner zieht es vor, ihre Figuren im öffentlichen Raum, also dort, wo die Menschen ihren Alltag erleben, zu seigen. Damit bietet der Maximilianpark den „Alltagsmenschen“ eine perfekte Kulisse. Eben diese wird Christel Lechner nicht nur mit bereits bestehenden, sondern auch mit eigens für die Parkkulisse geschaffenen Inszenierungen bereichern.

Die Open-Air-Ausstellung „Alltagsmenschen“ ist von Samstag, 14. April bis Sonntag, 4. November 2018 täglich während der normalen Parköffnungszeiten zu sehen. Es gilt der reguläre Parkeintritt.

18.
Juni

Johanna Lüffe – hold your breath – count to ten

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Johanna Lüffe, 

Eröffnung: Sonntag 13.05. 11.00 Uhr. 

 „hold your breath – count to ten“

Ihre Bilder sind eine Mixtur aus klassischen und modernen Elementen der Malerei und leben von ihren Gegensätzen.

Traditionell gemalte Gesichter und Figuren, teils verwackelt oder verschwommen, treffen auf (exotische) Pflanzen, pure, gestische und abstrakte Bereiche treffen auf Muster und geometrische Elemente, ruhige Farben treffen auf Neon, Ölfarbe und Acryl trifft auf Spray.

In Ihren Bildern setzt sich die Künstlerin  mit dem Thema „Zeit“ auseinander. Dabei geht es ihr nicht nur um den Versuch, Zeit abzubilden und in einem Bild festzuhalten sondern auch darum, die Emotionalität einzufangen, die wir als Menschen mit dem Phänomen „Zeit“ verbinden. Vergänglichkeit, Schicksal/Fügung und die Verkettung der Dinge durch einen zeitlichen Kontext sind dabei Leitmotive Ihrer Arbeit.

18.
Juni

Playmobil die Familienausstellung, Sammlung Oliver Schaffer

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Playmobil – Die Familienausstellung mit neuen Themen

Sammlung Oliver Schaffer

Täglich 10.00 -18.00 Uhr

Elektrozentrale

Der Hamburger Künstler Oliver Schaffer verwandelt renommierte Museen in fantasievolle Spielzeug-Landschaften und zeigte bereits einen Teil seiner Sammlung im Westflügel des Louvre. Er besitzt mit mehr als 20.000 Figuren und über 100.000 Einzelteilen die größte PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt. In der Elektrozentrale des Maxiparks entführt er in diesem Sommer die Besucher in die Welt der alten Ägypter bzw. Römer und zeigen wie Indianer, Eskimos, Kelten und Wikinger lebten. Groß und Klein gehen auf Entdeckungsreise nach Afrika, Indien, Persien, ins Reich der Inka nach Südamerika und tauchen ein, in die Welt der stolzen Samurai –Krieger. Auf der unteren Ebene der Elektrozentrale erleben vier Superhelden auf der ganzen Welt spannende Abenteuer. Actionreich in Szene gesetzt, kämpft Flamic, einer der Helden aus dem Hause Playmobil, mit seinen Freunden gegen Drachen oder Piraten, mutig wenden die Superhelden böse Gefahren ab und nehmen Herausforderungen aller Art an.

Gruppenangebote für Kindergarten, Schule und Kindergeburtstage.

18.
Juni

KulTour Anpfiff 2018

, Beginn 10:00–23:00 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Familienfreundliches Live Event begleitend zur Fußball Weltmeisterschaft 2018

Eintritt frei!

18.
Juni

Does beauty make happy?

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Galerie Kley

Die Künstlerin Angelika Jelich, die in Münster und New York lebt, bevorzugt in ihrer Kunst das Heitere und Positive. Und dennoch fordert sie den Betrachter mit ihren unterschiedlichen Werkgruppen heraus, sei es durch die ungewöhnliche Kombination verschiedener Materialien oder durch provokante Fragestellungen. Ob florale Ästhetik oder urbane Alltagskultur - ihre farbintensiven Arbeiten machen neugierig.

Eröffnung der Ausstellung

Sonntag, 10. Juni 2018, um 11.00 Uhr

„Does beauty make happy?“

Angelika Jelich: Malerei, Transparencies, Collagen und Fotografien

Einführung: Petra Erdmann

Die Künstlerin ist anwesend.

18.
Juni

Kreativ- und Lesespaß

, Beginn 15:30–16:30 Uhr
Bezirksbücherei Herringen

"Auf dem Jahrmarkt"

Zuerst wird aus dem Bilderbuchklassiker "Jahrmarkt in Rummelsbach" von Otfried Preußler und Rosi Vogel vorgelesen. 

Inhalt: Steffen geht auf den Jahrmarkt, mischt sich unter das bunte Treiben und bestaunt die dort auftretenden oder etwas verkaufenden Menschen, ihre Fähigkeiten und das abwechslungsreiche Leben, das sie führen. Wie gerne wäre Steffen einer von ihnen.

Anschließend wird ein Karussell gestaltet.

Die Veranstaltung wird von Kerstin Böhme und Ursula Dlugosch angeboten und richtet sich an Kinder ab 5 Jahren. Es ist eine vorherige Anmeldung in der Bezirksbücherei erforderlich.

Eintritt: 0,50 €!

19.
Juni

Gastspiel Circus Krone

, Beginn 00:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Wir freuen uns sehr den Circus Krone erneut zu einem Gastspiel an den Zentralhallen zu begrüßen. Weitere Informationen folgen in Kürze.

19.
Juni

Modern Māori Quartet (Neuseeland): Charme alter Schule mit modernem Glamour - Maori Waiata Swing

, Beginn 18:00–00:00 Uhr
Lutherkirche

Reihe Klangkosmos Weltmusik

Die Māori waren die ersten, die vor über 700 Jahren (archäologische Funde legen momentan das Jahr 1280 als Ankunftsdatum fest) einen Fuß „auf das Ende der Welt“ auf der Südhalbkugel der Erde setzten. Noch heute wissen sie unzählige Mythen und Legenden über den Ursprung ihrer Heimat Aotearoa - das Land der langen weißen Wolke - zu erzählen.

Neben dem gesprochenen Wort gibt es natürlich auch besondere musikalische Traditionen, eine davon sind Waiata: So wird ein bestimmter Liedertyp, der vor allem Liebes- und Trauerlieder beinhaltet, bezeichnet. Andere Formen wiederum besingen das Gefühlsleben des Menschen, daneben gibt es auch Lieder, die die Liebe zum Land oder der Natur zum Thema haben.

Gesungen werden Waiata unisono von einer Sängergruppe. Ein Vorsänger beginnt den Song und singt am Ende jeder Zeile kurze Soli, während der Rest der Gruppe Zeit zum Luftholen hat. Die Soli haben eine überleitende Funktion, sie verbinden die einzelnen Zeilen miteinander und liefern zudem schöne Verzierungen.

Das Modern Māori Quartet besteht aus vier Multi-Talenten mit unwiderstehlichem Charisma, eindrucksvollen Gesangsharmonien und universellem Humor. James Tito, Maaka Pohatu. Matakiri Whatarau und Francis Kora stammen aus verschiedenen Ecken Neuseelands und haben es sich zur Aufgabe gemacht, die musikalische Vergangenheit ihrer Heimat mit westlicher Unterhaltung zu verschmelzen. Inspiriert vom legendären „Rat Pack“ erzählen sie mit musikalischer Finesse, gepaart mit szenischer Darstellung, humorvorvolle und liebenswürdige Geschichten der Māori.

Eintritt frei!