14.
Juli

Studioausstellung: "Mythos Germanien"

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm zeigt eine Ausstellung, die sich mit dem Mythos des bis heute vorherrschenden Bildes des typischen Germanen aus den „alten Zeiten“ befasst: Groß, blond, blauäugig und stark.

Die Vermittlung des Germanenbildes und weiterer ideologischer Botschaften durch die Ur- und Frühgeschichte, die während des „Dritten Reiches“ wie kein anderes wissenschaftliches Fachgebiet für politisch-ideologische Zwecke instrumentalisiert wurde, prägte nicht nur das Geschichtsverständnis der Jugendlichen und Kinder der NS-Zeit. Sie wirkt auch noch heute nach. Die Nutzbarmachung der „eigenen“ Ur- und Frühgeschichte bildete in der NS -Zeit das Fundament für die Erziehung der Jugend zum germanisch-völkischen Ideal mit den ideologischen Grundprinzipien „Rasse“, „Volk“ und „Führer“, sowie „Blut-und-Boden“.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die Schulwandbilder und -karten, denn sie prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Unterricht. Sie entfalteten durch ihre Größe und farbenprächtige Motive eine imponierende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler. Daher war das Schulwandbild ein ideales Mittel, um nationalsozialistische Ideologien plakativ zu verbreiten. Das Gustav-Lübcke-Museum besitzt neben Schulwandbildern aus der Zeit des „Dritten Reiches“ weitere Lehrmittel, die in der Bildungsarbeit zu Propagandazwecken eingesetzt wurden. Darüber hinaus soll anhand aktueller Schulbücher und Medien gezeigt werden, wie dieses verzerrte und konstruierte Geschichtsbild von den Germanen teilweise noch heute präsent ist und nachwirkt. Auch kunst- und kulturgeschichtliche Ausstellungen transportierten die vorherrschende Kunstauffassung und die nationalsozialistische Geschichtsideologie. Die bei weitem erfolgreichste Ausstellung in der Dienstzeit des zweiten Museumsdirektors Ludwig Bänfer (1926 bis 1945) war die vom Reichsbund für Vorgeschichte initiierte Wanderausstellung „Lebendige Vorzeit in Reich und Heimat“. Sie gastierte als dritte Station nach Ulm und Berlin in Hamm. Die Vermittlungsarbeit des Gustav-Lübcke-Museums wird durch die Ausstellung „Mythos Germanien“ zum ersten Mal in einen größeren, historischen Rahmen gestellt. Die Ausstellung zeigt, wie strukturiert und umfassend die NS-Bildungsmaschinerie funktionierte, so dass man sich ihr kaum entziehen konnte.

Neben Leihgaben aus dem Westfälischen Schulmuseum, dem RuhrMuseum Essen und Privatpersonen werden Objekte aus dem Bestand des Gustav-Lübcke-Museums präsentiert. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

 

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 5,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 2,50 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

14.
Juli

Sonderausstellung: Foto Farbe Form. Bildwelten der Brüder Viegener

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Foto Farbe Form. Bildwelten der Brüder

Viegener

26. Mai bis 6. Oktober 2019

Drei Brüder für die Kunst! Die Ausstellung »Foto Farbe

Form« baut einzigartige Brücken. Sie spannen sich

über ganz Westfalen und verbinden erstmals das fotografische,

malerische und bildhauerische Werk von

Josef, Eberhard und Fritz Viegener. Zu sehen sind:

Eindrucksvolle Porträtaufnahmen und großformatige

Stadtansichten des renommierten Fotografen Josef

Viegener (1899-1992)

Facettenreiche, vornehmlich avantgardistische Malereien

in leuchtender Farbigkeit des wandlungsfähigen

Künstlers Eberhard Viegener (1890-1967)

Realistische bis hin zu abstrakt geformten plastischen

und skulpturalen Arbeiten des Bildhauers und Holzschneiders

Fritz Viegener (1888-1976).

Drei Kunstsparten in einer Ausstellung vereint!

»Foto Farbe Form« setzt ein spannendes Konzept um

und zeigt eine anregende Schau mit rund 200 Werken,

die alle Geschichtsinteressierten und Kunstbegeisterten

nicht nur in der Region, sondern auch darüber

hinaus ansprechen möchte. Die Fotos, die aus

dem Viegener-Nachlass des LWL-Medienzentrums

in Münster stammen, wurden vom Gustav-Lübcke-

Museum ausgewählt und erschlossen. Die Werke von

Eberhard und Fritz Viegener stammen nicht nur aus

öffentlichem Besitz, sondern wurden für die aktuelle

Präsentation von zahlreichen privaten Leihgebern zur

Verfügung gestellt.

Die zur Ausstellung erscheinende reich bebilderte Publikation

entstand in Kooperation mit dem Medienzentrum

des Landschaftsverbandes in Münster.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

 

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 8,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 6,00 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

14.
Juli

Kabinettausstellung Viel zu schade für die Lade: Druckgrafik u. Papierarbeiten v. Eberhard Viegener

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Viel zu schade für die Lade

Druckgrafik und Papierarbeiten von

Eberhard Viegener

26. Mai bis 30. Dezember 2019

Die Schau zeigt neben einigen Aquarellen und Zeichnungen

zahlreiche Holzschnitte, mit dem der vielseitig

begabte westfälische Künstler einen besonderen Beitrag

zur Grafik der Moderne geleistet hat.

 

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 5,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 2,50 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

14.
Juli

Kabinettausstellung: Arbeitswelten - durch die Linse von Josef Viegener

, Beginn 10:00–18:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Arbeitswelten - durch die Linse von Josef Viegener

30. Juni 2019 - 30. Dezember 2019

 

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 5,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 2,50 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

14.
Juli

7.7.-25.08. Prinzessin Lillifee

, Beginn 11:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Pretty in pink: Prinzessin Lillifee

 „Kleine Mädchen lieben Rosa, aber eine rosarote Kinderwelt genügt mir nicht. Ich möchte, dass das Buchcover, die Zeichnungen und die Geschichte Kinder faszinieren“, ergänzt Monika Finsterbusch. Mit den Büchern rund um „Prinzessin Lillifee“ ist das gelungen. Denn nicht nur die Zeichnungen entzücken kleine Mädchen. Auch die Geschichten spiegeln ihre Wünsche und Gedanken wider. Sie suchen Freundschaft, lieben die Natur und Tiere. Der Reiz der Prinzessin Lillifee liegt darin, dass sich Fabel, Märchen und Realität vermischen. „Ich lasse mich bei meiner kreativen Arbeit vor allem von meiner Beobachtung und Intuition lenken. Wenn ich kleinen Mädchen zuschaue, spüre ich, was ihnen gefällt und Spaß macht“, so die Autorin und Illustratorin Monika Finsterbusch, die noch voller Ideen für weitere Geschichten steckt.

Mittlerweile sind „Prinzessin Lillifee“ (2004), „Prinzessin Lillifee hat ein Geheimnis“ (2005), „Prinzessin Lillifee und die kleine Seejungfrau“ (Frühjahr 2006), „Prinzessin Lillifee und das Einhorn (Herbst 2006), „Prinzessin Lillifee, die kleine Ballerina“ (2007), „Prinzessin Lillifee und der kleine Delfin“ (2008), „Prinzessin Lillifee und das kleine Reh“ (2009), das Buch mit drei Covern: „Prinzessin Lillifee und der kleine Drache“ (2011), „Prinzessin Lillifee und der Bergkristall“ (2012), „Vorhang auf für Prinzessin Lillifee“ (2013), „Prinzessin Lillifee und der Feenball“ (2014), „Prinzessin Lillifee rettet das Einhornparadies“ (2016), „Prinzessin Lillifee und der fliegende Elefant“ (2017), „Prinzessin Lillifee sucht den verlorenen Stern“ (2018) und „Prinzessin Lillifee in der Tierklinik“ (2016) erschienen.

Aber auch Poesiealben, Eintragbücher und Adventskalender leuchten in Pink und erfreuen Mädchenherzen. Was den Verlag besonders freut, sind die Hörbücher, die von Sissi Perlinger interpretiert werden. „Schade, dass es so was Süßes nicht gab, als ich ein Kind war!“, sagt die bekannte Kabarettistin über die Bilderbücher der Prinzessin Lillifee und beschreibt die Lieder auf der CD mit den Worten: „Sonniger Gute-Laune-Kinderpop.“ Die Tonträger wurden über 400.000mal verkauft und die ersten zwei Titel wurden bereits mit der goldenen Schallplatte ausgezeichnet.

Doch nicht nur in Deutschland hat Prinzessin Lillifee Fans. Auf große Resonanz stoßen die Bücher auch im Ausland und konnten nach kurzer Zeit in 29 Länder verkauft werden: unter anderem in Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Griechenland, Island, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Polen, Russland, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, USA und Ungarn.

„Wir waren ganz überrascht, dass uns bereits kurz nach dem Erscheinungstermin im Frühjahr 2004 so viele Kinder geschrieben haben“, sagt Verleger Wolfgang Hölker. „Solch eine Resonanz erhielten wir bislang nur einmal – als wir 1994 die ‚Briefe von Felix’ veröffentlicht haben.“ Schnell war klar, dass Lillifee ihre eigene Homepage benötigt. Unter www.prinzessin-lillifee.de finden nun alle kleinen Fans Ausmalbilder, einen Stundenplan und Briefbogen zum Ausdrucken.

Neben den Büchern verzaubern kleine Mädchen aber auch die tolle Pflegeserie, Reise- und Schul-Equipment sowie Beauty-Set. Und mit dem Perlenschmuck aus der Edition „Die Spiegelburg“ fühlen sie sich gleich selbst wie eine Prinzessin. Glitzernde Sticker, Strass-Tattoos, Röschen-Haarbänder und Glitzer-Haarreifen machen die rosa Märchen-welt schließlich perfekt. Und wenn die kleine Prinzessin von einer Nacht in einem rosa Himmelbett träumt, macht der Coppenrath Verlag auch diesen Traum wahr. Im Sommer 2005 stellte der Verlag das Kindermöbelprogramm „Prinzessin Lillifee“ vor, das kontinuierlich ausgebaut wird.

Doch nicht allein im Coppenrath Verlag hat die zauberhafte Prinzessin ihren Auftritt, auch Lizenznehmer haben sie für sich entdeckt und so sind unter anderem Bettwäsche (Bierbaum), Kinderfahrräder und -fahrzeuge (Puky) und Zeitschriften (Blue Ocean) erhältlich.

Zu den besonderen Highlights sind die liebevoll inszenierte Bühnenshow „Prinzessin Lillifee und der Zauber der Rose“ sowie die Kinofilme rund um Prinzessin Lillifee zu erwähnen.

Hinter „Prinzessin Lillifee“ steckt Monika Finsterbusch, die 1954 in Berlin geboren wurde und in Hamburg Modedesign studiert hat. Nach ihrem Studium war sie über 20 Jahre als Modedesignerin tätig, bevor sie ein kleines Atelier in München eröffnete. Ende der 90er Jahre wechselte sie in die Spielwarenindustrie. „Nach den vielen Jahren, in denen ich immer wieder neue Kollektionen für Erwachsene entworfen habe, suchte ich eine neue Perspektive, etwas ‚Spielerisches’!“, so Monika Finsterbusch. Sie realisierte ihren lang gehegten Wunsch und entwarf ungewöhnliche charaktervolle Stofftiere, die sie zu

lustigen Geschichten für Kinder inspirierten. Noch heute sorgen diese eigenwilligen Figuren bei vielen Kindern und Erwachsenen für Begeisterung. So zum Beispiel die Moonshine-Gang von Sigikid, die mit ihren Helden Salto Rico oder Ralley Jack erfolgreich verkauft wurde. Ermutigt durch diesen Erfolg veröffentlichte sie 2001 im Coppenrath Verlag ihr erstes Kinderbuch. Es hieß „Olli und Fips“. Neben dem Buch waren die beiden lustige Kerle auch als Plüschfiguren erhältlich. „Eine kleine Feenpuppe, mein Spaß an frechen, liebevollen Wesen und Tieren, kombiniert mit der Leidenschaft für Farben, Mustern und Stoffen, inspirierten mich zu Prinzessin Lillifee“, sagt Monika Finsterbusch.

 

14.
Juli

Museumseisenbahn Hamm – Hammer Eisenbahnfreunde e.V.

, Beginn 11:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Sommersonderfahrt

11.00 Uhr, ab Bahnhof Hamm-Süd

11.15 Uhr, ab Bahnhof Maximilianpark

14.
Juli

Öffentliche Sonntagsführung: Studioausstellung "Mythos Germanien"

, Beginn 11:30–12:30 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum Hamm

Am Sonntag, den 14. Juli 2019 um 11.30 Uhr können Sie bei uns eine öffentliche Führung durch die aktuelle Studioausstellung "Mythos Germanien" erleben.

Museumseintritt zzgl. 3,00 Euro.

Keine Anmeldung erforderlich.

Eintrittspreise (inklusive der Dauerausstellung): 

Erwachsene: 5,00 Euro

Ermäßigungsberechtigte/ Jugendliche ab 16 Jahre: 2,50 Euro

Kinder bis 15 Jahre: frei

Mitglieder des Museumsvereins: Eintritt frei

Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm zeigt eine Ausstellung, die sich mit dem Mythos des bis heute vorherrschenden Bildes des typischen Germanen aus den „alten Zeiten“ befasst: Groß, blond, blauäugig und stark.

Die Vermittlung des Germanenbildes und weiterer ideologischer Botschaften durch die Ur- und Frühgeschichte, die während des „Dritten Reiches“ wie kein anderes wissenschaftliches Fachgebiet für politisch-ideologische Zwecke instrumentalisiert wurde, prägte nicht nur das Geschichtsverständnis der Jugendlichen und Kinder der NS-Zeit. Sie wirkt auch noch heute nach. Die Nutzbarmachung der „eigenen“ Ur- und Frühgeschichte bildete in der NS -Zeit das Fundament für die Erziehung der Jugend zum germanisch-völkischen Ideal mit den ideologischen Grundprinzipien „Rasse“, „Volk“ und „Führer“, sowie „Blut-und-Boden“.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die Schulwandbilder und -karten, denn sie prägten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Unterricht. Sie entfalteten durch ihre Größe und farbenprächtige Motive eine imponierende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler. Daher war das Schulwandbild ein ideales Mittel, um nationalsozialistische Ideologien plakativ zu verbreiten. Das Gustav-Lübcke-Museum besitzt neben Schulwandbildern aus der Zeit des „Dritten Reiches“ weitere Lehrmittel, die in der Bildungsarbeit zu Propagandazwecken eingesetzt wurden. Darüber hinaus soll anhand aktueller Schulbücher und Medien gezeigt werden, wie dieses verzerrte und konstruierte Geschichtsbild von den Germanen teilweise noch heute präsent ist und nachwirkt. Auch kunst- und kulturgeschichtliche Ausstellungen transportierten die vorherrschende Kunstauffassung und die nationalsozialistische Geschichtsideologie. Die bei weitem erfolgreichste Ausstellung in der Dienstzeit des zweiten Museumsdirektors Ludwig Bänfer (1926 bis 1945) war die vom Reichsbund für Vorgeschichte initiierte Wanderausstellung „Lebendige Vorzeit in Reich und Heimat“. Sie gastierte als dritte Station nach Ulm und Berlin in Hamm. Die Vermittlungsarbeit des Gustav-Lübcke-Museums wird durch die Ausstellung „Mythos Germanien“ zum ersten Mal in einen größeren, historischen Rahmen gestellt. Die Ausstellung zeigt, wie strukturiert und umfassend die NS-Bildungsmaschinerie funktionierte, so dass man sich ihr kaum entziehen konnte.

Neben Leihgaben aus dem Westfälischen Schulmuseum, dem RuhrMuseum Essen und Privatpersonen werden Objekte aus dem Bestand des Gustav-Lübcke-Museums präsentiert. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

 

14.
Juli

CinemaxX FilmCafé: Ein letzter Job

, Beginn 13:00–16:30 Uhr
CinemaxX

Gangsterdrama nach realem Vorbild um eine Rentnergang. Brian Readerr, Ex-Ganove, der sich im Ruhestand langweilt, juckt es in den den Fingern, sich und allen anderen zu beweisen, dass er es immer noch drauf hat. Er versammelt eine Riege altgedienter Krimineller, um einen spektakulären Coup zu landen und einen Tresor in London auszuräumen. Die moderne Technik ist dabei das geringste Problem. Schwieriger ist es, die Mitstreiter unter Kontrolle zu behalten und die Beute los zu werden.CinemaxX FilmCafé – das bedeutet Kaffee-, Kuchen- und Filmgenuss! Ab dem 13. Januar 2019 heißt es für alle Liebhaberinnen und Liebhaber eines besonders gemütlichen Kinobesuchs: Auf zum FilmCafé! Wie das Seniorenkino, das im Rahmen des Betreiberwechsels in FilmCafé umbenannt wird, wird auch das FilmCafé in Kooperation mit dem Amt für Soziale Integration durchgeführt.

Jeden zweiten Sonntag im Monat gibt es beim CinemaxX FilmCafé einen brandneuen Film, garniert mit fröhlichen Gesprächen zwischen den Besuchern sowie Kaffee und Kuchen inklusive!

Eintrittspreis: 6,00 € an der Kinokasse, bei Onlinekauf 0,50 € Gebühr

14.
Juli

Hammer Modell- und Gartenbahn Freunde e.V.

, Beginn 13:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Die Dampfbahn der Hammer Modell- und Gartenbahn Freunde e.V. fährt nicht täglich.

Peise:

1 Fahrt 1 €

6 Fahrten 5 €

Kinder bis 4 Jahre fahren mit einer Begleitperson frei. Die Karten sind auch an der Hauptkasse des Maxiparks erhätlich. Am Fahrtag jeweils von 13-17 Uhr. Nähe Südeingang. Kein Fahrbetrieb bei Dauerregen.

14.
Juli

Baudenkmal Zeche Radbod

, Beginn 14:00–15:30 Uhr
Treffpunkt: Grünfläche/Informationsstelen zwischen den Fördergerüsten

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 14 Uhr öffnet die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur im Rahmen einer Führung das Industriedenkmal Zeche Radbod in Hamm-Bockum-Hövel. Bei den Rundgängen unter die Fördergerüste und in das Maschinenhaus erfahren die Besucher allerhand Wissenswertes über die Geschichte des ehemaligen Bergwerks.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Ticket: 5,00 €

14.
Juli

Programm des Hammer Künstlerbundes

, Beginn 14:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Öffungszeiten: Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr

 

Gemeinschaftsausstellung des hkb:

Vernissage 23.02 um 17.30

Austellungsdauer: 23.02 bid 24.03

 

Oliver Brehm und hkb

Vernissage 18.05 um 17.30 Uhr

Austellungsdauer: 18.05 bis 23.06

 

Grazyna und die Mal- u. Keramikkurse

Vernissage 6.07 um 17.30 Uhr

Ausstellungsdauer: 6.07 bis 25.08

 

14.
Juli

Filmcafe: Ein letzter Job

, Beginn 14:30–16:15 Uhr
CinemaxX

Das FilmCafé im CinemaxX lädt alle Kinofans zu Kaffee, Kuchen und einem besonderen Filmhighlight ein! Serviert wird heißer Kaffee, köstliches Gebäck und ein Filmklassiker auf der großen Leinwand.

Eintrittspreis: 6,00 €

14.
Juli

Brasilianisches Feuer: Duo Clara Valente

, Beginn 15:00–00:00 Uhr
Musikpavillon im Kurhausgarten

Im Rahmen der "Kulturzeit im Kurpark" - Sommerkonzerte im Musikpavillon 2019

Südamerikanisches Flair hält im Pavillon Einzug, wenn das Duo Clara Valente seine musikalischen Schätze auspackt. Innovativer, zeitgenössischer Pop, der brasilianische Rhythmen mit elektronischen Beats vermischt. Ein kosmopolitischer Mix, der in die Beine geht und das Publikum zum Tanzen bringt. Sängerin Anna Clara beschreibt ihren Stil so: „Meine Musik klingt anders als die alte brasilianische Musik, aber man hört immer noch die schönen brasilianischen Melodien heraus, die Synkopen und die lyrische Poesie.“ Eine Musik, die erfrischend anders ist, faszinierend und spannend zugleich, mit brasilianischer Leichtigkeit, pulsierenden Rhythmen, ungewöhnlichen Melodien – aber vor allem einer bezaubernden Sängerin. Das Debütalbum “Mil Coisas” wurde als eines der “Besten Alben des Jahres” in Brasilien ausgewählt und erreichte die Top 10 auf iTunes.

Hinter Clara Valente verbergen sich Anna Clara Valente und Gui Gautreaux. Sängerin, Songwriterin und Pianistin Anna Clara studierte Brasilianische Popularmusik in ihrer Heimat Rio de Janeiro und hat über zehn Jahre Gesangsunterricht gegeben. Gui Gautreux ist Schlagzeuger, Komponist und Musikproduzent.

Eintritt frei!

15.
Juli

Kostenfreier Bewerbungsmappencheck für Jugendliche während der Sommerferien

, Beginn 08:00–14:00 Uhr
Agentur für Arbeit Hamm

Während der ersten drei Wochen der Sommerferien bietet die Berufsberatung einen kostenfreien Bewerbungsmappencheck an für junge Menschen, die sich um eine Ausbildung oder ein duales Studium bewerben möchten. Termine können telefonisch oder persönlich im BiZ vereinbart werden. Wer noch Hilfe bei der Erstellung benötigt oder ein geschultes Auge über Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisnachweise oder das Foto gleiten lassen möchte, findet kompetente Hilfe in der Berufsberatung. In den ersten drei Ferienwochen gibt es die Möglichkeit, einen einstündigen Einzeltermin wahrzunehmen. Die Bewerbungen können im Vorfeld zum Termin per Mail an Hamm.biz@arbeitsagentur.de gesendet werden. Alternativ können die Dateien auf einem USB-Stick mitgebracht und an den Bewerbungscomputern verändert und ausgedruckt werden.

15.
Juli

Anerkennungsberatung ausländischer Studien- und Berufsabschlüsse

, Beginn 09:00–14:00 Uhr
Agentur für Arbeit Hamm

Das Anerkennungsverfahren von Abschlüssen, die im Ausland erworben wurden, ist sehr komplex. Daher sind Anerkennungsberatungen im Vorfeld sehr zu empfehlen.

Das IQ-Netzwerk Nordrhein-Westfalen bietet individuelle Beratungstermine an.

Anmeldung erforderlich!

Eintritt frei!

15.
Juli

Sommer-Sonnen-Maxiparkrallye

, Beginn 09:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Los geht´s! Ihr möchtet gerne mehr über den Maximilianpark erfahren? Dann erkundet euch doch einfach das Gelände auf eigene Faust und löst die kniffligen Aufgaben. Jeder erhält bei Abgabe des Rallyebogens eine kleine Überraschung und unter allen Teilnehmern verlosen wir einen Kindergeburtstag.

Täglich in den Ferien von 9.00-19.00 Uhr an der Hauptkasse.

Teilnahmegebühr: 0,50 € + Parkeintritt

für Kinder ab 9 Jahren

Ohne Anmeldung

 

15.
Juli

Rehasport orthopädisch

, Beginn 10:00–10:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

15.
Juli

Rehasport orthopädisch

, Beginn 11:00–11:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Vorherige Terminabsprache erforderlich!

15.
Juli

7.7.-25.08. Prinzessin Lillifee

, Beginn 11:00–18:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Pretty in pink: Prinzessin Lillifee

 „Kleine Mädchen lieben Rosa, aber eine rosarote Kinderwelt genügt mir nicht. Ich möchte, dass das Buchcover, die Zeichnungen und die Geschichte Kinder faszinieren“, ergänzt Monika Finsterbusch. Mit den Büchern rund um „Prinzessin Lillifee“ ist das gelungen. Denn nicht nur die Zeichnungen entzücken kleine Mädchen. Auch die Geschichten spiegeln ihre Wünsche und Gedanken wider. Sie suchen Freundschaft, lieben die Natur und Tiere. Der Reiz der Prinzessin Lillifee liegt darin, dass sich Fabel, Märchen und Realität vermischen. „Ich lasse mich bei meiner kreativen Arbeit vor allem von meiner Beobachtung und Intuition lenken. Wenn ich kleinen Mädchen zuschaue, spüre ich, was ihnen gefällt und Spaß macht“, so die Autorin und Illustratorin Monika Finsterbusch, die noch voller Ideen für weitere Geschichten steckt.

Mittlerweile sind „Prinzessin Lillifee“ (2004), „Prinzessin Lillifee hat ein Geheimnis“ (2005), „Prinzessin Lillifee und die kleine Seejungfrau“ (Frühjahr 2006), „Prinzessin Lillifee und das Einhorn (Herbst 2006), „Prinzessin Lillifee, die kleine Ballerina“ (2007), „Prinzessin Lillifee und der kleine Delfin“ (2008), „Prinzessin Lillifee und das kleine Reh“ (2009), das Buch mit drei Covern: „Prinzessin Lillifee und der kleine Drache“ (2011), „Prinzessin Lillifee und der Bergkristall“ (2012), „Vorhang auf für Prinzessin Lillifee“ (2013), „Prinzessin Lillifee und der Feenball“ (2014), „Prinzessin Lillifee rettet das Einhornparadies“ (2016), „Prinzessin Lillifee und der fliegende Elefant“ (2017), „Prinzessin Lillifee sucht den verlorenen Stern“ (2018) und „Prinzessin Lillifee in der Tierklinik“ (2016) erschienen.

Aber auch Poesiealben, Eintragbücher und Adventskalender leuchten in Pink und erfreuen Mädchenherzen. Was den Verlag besonders freut, sind die Hörbücher, die von Sissi Perlinger interpretiert werden. „Schade, dass es so was Süßes nicht gab, als ich ein Kind war!“, sagt die bekannte Kabarettistin über die Bilderbücher der Prinzessin Lillifee und beschreibt die Lieder auf der CD mit den Worten: „Sonniger Gute-Laune-Kinderpop.“ Die Tonträger wurden über 400.000mal verkauft und die ersten zwei Titel wurden bereits mit der goldenen Schallplatte ausgezeichnet.

Doch nicht nur in Deutschland hat Prinzessin Lillifee Fans. Auf große Resonanz stoßen die Bücher auch im Ausland und konnten nach kurzer Zeit in 29 Länder verkauft werden: unter anderem in Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Griechenland, Island, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Polen, Russland, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, USA und Ungarn.

„Wir waren ganz überrascht, dass uns bereits kurz nach dem Erscheinungstermin im Frühjahr 2004 so viele Kinder geschrieben haben“, sagt Verleger Wolfgang Hölker. „Solch eine Resonanz erhielten wir bislang nur einmal – als wir 1994 die ‚Briefe von Felix’ veröffentlicht haben.“ Schnell war klar, dass Lillifee ihre eigene Homepage benötigt. Unter www.prinzessin-lillifee.de finden nun alle kleinen Fans Ausmalbilder, einen Stundenplan und Briefbogen zum Ausdrucken.

Neben den Büchern verzaubern kleine Mädchen aber auch die tolle Pflegeserie, Reise- und Schul-Equipment sowie Beauty-Set. Und mit dem Perlenschmuck aus der Edition „Die Spiegelburg“ fühlen sie sich gleich selbst wie eine Prinzessin. Glitzernde Sticker, Strass-Tattoos, Röschen-Haarbänder und Glitzer-Haarreifen machen die rosa Märchen-welt schließlich perfekt. Und wenn die kleine Prinzessin von einer Nacht in einem rosa Himmelbett träumt, macht der Coppenrath Verlag auch diesen Traum wahr. Im Sommer 2005 stellte der Verlag das Kindermöbelprogramm „Prinzessin Lillifee“ vor, das kontinuierlich ausgebaut wird.

Doch nicht allein im Coppenrath Verlag hat die zauberhafte Prinzessin ihren Auftritt, auch Lizenznehmer haben sie für sich entdeckt und so sind unter anderem Bettwäsche (Bierbaum), Kinderfahrräder und -fahrzeuge (Puky) und Zeitschriften (Blue Ocean) erhältlich.

Zu den besonderen Highlights sind die liebevoll inszenierte Bühnenshow „Prinzessin Lillifee und der Zauber der Rose“ sowie die Kinofilme rund um Prinzessin Lillifee zu erwähnen.

Hinter „Prinzessin Lillifee“ steckt Monika Finsterbusch, die 1954 in Berlin geboren wurde und in Hamburg Modedesign studiert hat. Nach ihrem Studium war sie über 20 Jahre als Modedesignerin tätig, bevor sie ein kleines Atelier in München eröffnete. Ende der 90er Jahre wechselte sie in die Spielwarenindustrie. „Nach den vielen Jahren, in denen ich immer wieder neue Kollektionen für Erwachsene entworfen habe, suchte ich eine neue Perspektive, etwas ‚Spielerisches’!“, so Monika Finsterbusch. Sie realisierte ihren lang gehegten Wunsch und entwarf ungewöhnliche charaktervolle Stofftiere, die sie zu

lustigen Geschichten für Kinder inspirierten. Noch heute sorgen diese eigenwilligen Figuren bei vielen Kindern und Erwachsenen für Begeisterung. So zum Beispiel die Moonshine-Gang von Sigikid, die mit ihren Helden Salto Rico oder Ralley Jack erfolgreich verkauft wurde. Ermutigt durch diesen Erfolg veröffentlichte sie 2001 im Coppenrath Verlag ihr erstes Kinderbuch. Es hieß „Olli und Fips“. Neben dem Buch waren die beiden lustige Kerle auch als Plüschfiguren erhältlich. „Eine kleine Feenpuppe, mein Spaß an frechen, liebevollen Wesen und Tieren, kombiniert mit der Leidenschaft für Farben, Mustern und Stoffen, inspirierten mich zu Prinzessin Lillifee“, sagt Monika Finsterbusch.

 

15.
Juli

Programm des Hammer Künstlerbundes

, Beginn 14:00–17:00 Uhr
Maximilianpark Hamm

Öffungszeiten: Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr

 

Gemeinschaftsausstellung des hkb:

Vernissage 23.02 um 17.30

Austellungsdauer: 23.02 bid 24.03

 

Oliver Brehm und hkb

Vernissage 18.05 um 17.30 Uhr

Austellungsdauer: 18.05 bis 23.06

 

Grazyna und die Mal- u. Keramikkurse

Vernissage 6.07 um 17.30 Uhr

Ausstellungsdauer: 6.07 bis 25.08

 

15.
Juli

Papercraft

, Beginn 14:00–17:00 Uhr
Zentralbibliothek im Heinrich-von-Kleist-Forum

Aus Papier werden bekannte Figuren aus Spiel und Film gebastelt (Mario, Cinderella und Co.) oder ihr gestaltet eure eigenen Papercraft-Figuren. Im Anschluss schauen wir gemeinsam einen Film. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab 9.

Anmeldung erforderlich sommerleseclub@stadt.hamm.de oder Tel. 02381-175751

Der Eintritt ist kostenlos!

SommerLeseClub, SLC

 

 

15.
Juli

Rehasport orthopädisch

, Beginn 17:00–17:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Vorherige Terminabsprache erforderlich!

15.
Juli

Rehasport orthopädisch

, Beginn 18:00–18:45 Uhr
Physio & Ergo Fit Hamm GmbH - Gesundheitszentrum

Rehabilitationssport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen. (Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu werden). Er ist auf Art und Schwere und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.

Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv ausgerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert.

Die Qualität wird durch qualifizierte Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.

Rehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung (KV 56/ rosa Schein) nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SBG IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten!

Die Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Vorherige Terminabsprache erforderlich!