26.
Februar

Sonderausstellung: Otmar Alt. "Das Leben ist ein Versuch"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum

Otmar Alt.

»Das Leben ist ein Versuch«

11. Oktober 2020 bis 7. März 2021

 

Otmar Alt hat ein gewaltiges und facettenreiches Werk geschaffen und seine Kunst vermag die Menschen zu beflügeln. Anlässlich der Vollendung seines 80sten Lebensjahres würdigt das Gustav-Lübcke-Museum  die angesehene Künstlerpersönlichkeit mit einer umfassenden Ausstellung. Der Kunstparcours spannt einen Bogen von den anfänglich abstrakten gestischen Malereien über die leuchtenden popartigen Kompositionen und fabelhaften Darstellungen bis hin zu seinen jüngsten Serienbildern. Beachtung finden neben Gemälden, Papierarbeiten und Druckgrafiken ebenso seine Werke zur Angewandten Kunst darunter Arbeiten aus Bronze, Glas, Keramik und Holz sowie seine  kaum gezeigten Kreationen, die er für die Theaterbühnen geschaffen hat.

Die Ausstellung wird ein Anziehungspunkt für kleine und große Besucherinnen und Besucher sein. Sie zeigt, wie es dem Universalkünstler Otmar Alt gelingt, mit seiner Kunst und seinen Zeichen in alle Bereiche unseres Lebens vorzudringen, sie zu  besetzen, um die  Welt ein bisschen schöner, ja freudiger zu gestalten. Allerdings wird die Präsentation nicht nur Heiterkeit erwecken, sondern auch die Spannung des Lebens, die Welt der Gefühle sowie die wunderbare Natur spürbar machen. Sie wird Kräfte der Fantasie mobilisieren und die Wahrnehmung stärken.

Mit der lebensbejahenden Kunst Otmar Alts wird ein Vermittlungsprogramm ins Leben gerufen, das Menschen aller Altersklassen anspricht und auch Menschen mit körperlichen und psychischen Einschränkungen mitnimmt.

26.
Februar

Spatz und Engel

, Beginn 19:30–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

Schauspiel mit Musik von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry

Tourneetheater Thespiskarren

Einführungsgespräch 18.45 Uhr

Die Eine stammt aus einer angesehenen preußischen Offiziersfamilie, die Andere ist das Kind eines Zirkusakrobaten und einer Kaffeehaus-Sängerin. Die Eine wächst in gutbürgerlichen Verhältnissen auf und genießt die beste Erziehung, die Andere wird vernachlässigt und muss schon als Siebenjährige auf der Straße auftreten. Beide waren auf der Suche nach der großen Liebe und hatten Affären, die Eine heiratete einmal, die Andere zweimal. Beide hatten eine Tochter, doch nur ein Mädchen überlebte. Die Eine stirbt mit 91 Jahren und ist der größte Star, den Deutschland je hervorgebracht hat. Die Andere wird gerade einmal 47, 40.000 Menschen folgen ihrem Sarg – Frankreich in Staatstrauer.

Zwei ganz Große des Showbusiness - und zwei enge Freundinnen. 1948 begegnen sich Édith Piaf, der „Spatz von Paris“ und Marlene Dietrich, der „blaue Engel“, erstmals in New York. Und obwohl scheinbar so gegensätzlich, verbindet die beiden mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Bis zu Piafs frühem Tod pflegen sie eine intensive Freundschaft – weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit.

„Spatz und Engel“ rückt diese Verbindung jetzt ins Rampenlicht, begleitet die beiden Diven von ihrem ersten Kennenlernen bis zu Piafs Tod und Marlenes Rückzug in ihre Pariser Wohnung. Die wunderbaren Songs von Marlene und Édith, darunter die populären Hits wie „La vie en rose“, „Frag nicht, warum ich gehe“, „Milord“, „Sag mir, wo die Blumen sind“ oder „Non, je ne regrette rien“ sind ebenso zu hören wie weniger bekannte Kostbarkeiten. Sie bilden den roten Faden und machen diesen Theaterabend zu einem eindrücklichen Erlebnis.

Susanne Rader erweckt überzeugend die kühle Blondine Dietrich zu neuem Leben, Heleen Joor den zierlichen emotionalen Wirbelwind Piaf.

Eintritt:

Kat. I: 24,10 Euro / erm. 18,60 Euro

Kat. II: 19,70 Euro / erm. 15,30 Euro

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de

26.
Februar

Frau Höpker bittet zum Gesang – Das Mitsingkonzert 2021

, Beginn 20:00–22:30 Uhr
Maximilianpark Hamm

Hamm Maximilianpark Festsaal

Freitag, 26.02.2021, 20.00h

Wer einen Abend mit Frau Höpker verbringt, wird mit guter Laune belohnt und beschwingt nach Hause gehen. Denn die charmante Künstlerin serviert eine mitreißende Mischung bekannter Lieder und Songs quer durch alle Genres und Jahrzehnte, und das Mitsingen der Gäste ist Programm.

Das Konzept hat Frau Höpker 2008 erfunden und ihre Liebe dazu ist spürbar: jeder Abend wird individuell gestaltet! Hits und Evergreens, Volkslieder, Gassenhauer, beinahe vergessene Songs – das Repertoire der Künstlerin ist schier unerschöpflich.

Live am Klavier mit ihrer vielseitigen Stimme und mit komödiantischem Esprit trifft Frau Höpker mitten ins Herz und beflügelt die Seele!

www.frauhoepker.de

NUR STEHPLÄTZE!

27.
Februar

Wochenmarkt an der Pauluskirche

, Beginn 08:00–14:00 Uhr
Marktplatz an der Pauluskirche

Der Wochenmarkt an der Pauluskirche ist der Ort für Frische und Qualität sowie Treffpunkt in der Hammer Innenstadt. An drei Tagen in der Woche (Dienstag, Donnerstag und Samstag) bieten bis zu 48 Marktbeschicker ihre Produkte an.

www.hamm.de/wochenmarkt

27.
Februar

Sonderausstellung: Otmar Alt. "Das Leben ist ein Versuch"

, Beginn 10:00–17:00 Uhr
Gustav-Lübcke-Museum

Otmar Alt.

»Das Leben ist ein Versuch«

11. Oktober 2020 bis 7. März 2021

 

Otmar Alt hat ein gewaltiges und facettenreiches Werk geschaffen und seine Kunst vermag die Menschen zu beflügeln. Anlässlich der Vollendung seines 80sten Lebensjahres würdigt das Gustav-Lübcke-Museum  die angesehene Künstlerpersönlichkeit mit einer umfassenden Ausstellung. Der Kunstparcours spannt einen Bogen von den anfänglich abstrakten gestischen Malereien über die leuchtenden popartigen Kompositionen und fabelhaften Darstellungen bis hin zu seinen jüngsten Serienbildern. Beachtung finden neben Gemälden, Papierarbeiten und Druckgrafiken ebenso seine Werke zur Angewandten Kunst darunter Arbeiten aus Bronze, Glas, Keramik und Holz sowie seine  kaum gezeigten Kreationen, die er für die Theaterbühnen geschaffen hat.

Die Ausstellung wird ein Anziehungspunkt für kleine und große Besucherinnen und Besucher sein. Sie zeigt, wie es dem Universalkünstler Otmar Alt gelingt, mit seiner Kunst und seinen Zeichen in alle Bereiche unseres Lebens vorzudringen, sie zu  besetzen, um die  Welt ein bisschen schöner, ja freudiger zu gestalten. Allerdings wird die Präsentation nicht nur Heiterkeit erwecken, sondern auch die Spannung des Lebens, die Welt der Gefühle sowie die wunderbare Natur spürbar machen. Sie wird Kräfte der Fantasie mobilisieren und die Wahrnehmung stärken.

Mit der lebensbejahenden Kunst Otmar Alts wird ein Vermittlungsprogramm ins Leben gerufen, das Menschen aller Altersklassen anspricht und auch Menschen mit körperlichen und psychischen Einschränkungen mitnimmt.

28.
Februar

Sammler-, Antik- und Trödelmarkt

, Beginn 00:00 Uhr
Zentralhallen Hamm

Der Sammler-, Antik- & Trödelmarkt in den Zentralhallen Hamm hat sich seit 1978 zum Schnäppchen-Markt der Superlative entwickelt.

Um das besondere Flair des Marktes zu erhalten, werden hier weder Neuwaren noch Kleidung von den Händlern angeboten. Wenn die privaten Aussteller ihre Waren auf rund 3.500 Quadratmetern anbieten, strömen Tausende von Besuchern in die Zentralhallen.

Erwachsene: 3,00 €

Jugendliche, Studenten, Rentner: 

2,50 €

Kinder bis 12 Jahre in Begleitung 

Erwachsener: Eintritt frei

12er-Karte: 30,00 €

28.
Februar

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem

, Beginn 16:00–00:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm

"Wunderbar, erschütternd, besänftigend"

Konzertchor des Städt. Musikvereins Hamm, Konzertchor Lippstadt, Philharmonischer Chor Siegen

Neue Philharmonie Westfalen

Leitung: Lothar R. Mayer

Konzerteinführung mit Anne Kussmaul um 17.00 Uhr

Erst 35 Jahre ist Johannes Brahms alt, als 1869 sein „Deutsches Requiem“ uraufgeführt wird. Das Werk machte ihn zu einem der berühmtesten Komponisten seiner Zeit. "Johannes hat mir einige prachtvolle Sätze aus einem deutschen Requiem von sich vorgespielt, es ist voll zarter und wieder kühner Gedanken.“ Sowohl der Tod Robert Schumanns 1856 als auch der Tod seiner eigenen Mutter fast zehn Jahre später könnten Brahms dazu bewegt haben, ein Requiem zu komponieren. Ihm war das Requiem ein ganz persönliches Anliegen: „Ich habe meine Trauermusik vollendet als Seligpreisung der Leidtragenden. Ich habe nun Trost gefunden.“

Die ganz subjektive Auswahl der Textstellen aus „seiner“ Hamburger Hausbibel, aber auch die musikalische Dichte der Komposition mit einer ebenso spannungsvollen wie innovativen Harmonik machen das „Deutsche Requiem“ zu einem Solitär in der Musikgeschichte. Geschrieben hat es Brahms als humanistisches Werk, wider die Regeln der Kirchenliturgie: Nicht die Toten und ihr Seelenfrieden, nicht der Erlösungstod von Christus am Kreuz, sondern die Hinterbliebenen sind diejenigen, die seinen musikalischen Trost brauchen.

Clara Schumann hat das offensichtlich schon 1867 gespürt: „Es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig Anderes. Der tiefe Ernst, vereint mit allem Zauber der Poesie, wirkt wunderbar, erschütternd und besänftigend.“

Eintritt:

Kat. I:  28,50 Euro / erm. 21,90 Euro

Kat. II: 20,80 Euro / erm. 16,40 Euro

Tickets
Kulturbüro der Stadt Hamm, Ostenallee 87 59071 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 17-5555 - Kulturbuero@stadt.hamm.de
"Insel" - Verkehr & Touristik, Willy-Brandt-Platz 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 23400 - info@verkehrsverein-hamm.de
Ticketshop Westfälischer Anzeiger, Widumstraße 12 59065 Hamm, Stadt, Telefon: 02381 105-477 - wwatermann@westfaelischer-anzeiger.de